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Auf den Gabentisch!

Literaturprofessor Erhard Schütz bespricht neue Sachbücher - diesmal Fotobände über schwarze Körper, die Junker, die Primaten und die Bibliotheken selbst

Hinderlicher Harndrang

Über einige unerfreuliche ­Entwicklungen in der Klimadebatte und Ian McEwans neuen Roman „Solar“

Würdige Reizüberflutung

Nicht nur lechts und rinks kann man verwechseln. Das Wien Museum huldigt Ernst Jandl mit einer Hommage

Proust-Hörer wissen mehr

„Auf der Suche der verlorenen Zeit“ liegt als Gesamtlesung im Hörbuchvelag vor und wurde vom hr 2 prompt zum Hörbuch des Jahres gewählt. Jochen Schmidt hört zu

Dieser Mann hat den ganzen Proust gelesen

Peter Matić ist dafür verantwortlich, dass man Marcel Prousts „Recherche“ in Zukunft eher ganz hören als ganz lesen wird. Michael Angele hat den Einleser getroffen

Wortmächtige Nomadinnen

Es sind vor allem Frauen unter den ­muslimischen Migranten, die schreiben. Dabei orientieren sie sich an einer alten Strategie

Durch die Prinzenbrille

His Royal Highness Charles hat ein Buch geschrieben! Es riecht gut und spricht mit dem Universum

Der Aufstand ist da!

Zumindest auf Papier: Warum das anarchokommunistische Manifest "The Coming Insurrection" eine ebenso gewaltige wie gespensterhafte Wirkung erzielt

Haben Sie die alle gelesen?

Bücherwürmer und Leseratten! Hier gibt es neuen Lesestoff, ganz speziell für Euch: Umberto Eco, Hubert Winkels, Burkhard Spinnen

Am Ende überleben die Frauen

Sofi Oksanens Roman „Fegefeuer“ ist ein böses Buch – und ein gutes. In Skandinavien ist es sogar ein Bestseller und macht "Harry Potter" Konkurrenz

Raum für Notizen

Über eine Theorie des Ursprungs der Literatur aus dem Geist der Verschwendungsangt und ein neues Buch von Henning Ritter

Lenin war am listigsten

Der Schriftsteller Jochen Schmidt denkt über die Bücher nach, die ihn in jungen Jahren geprägt haben

Ich bin die Revolution

Nach seiner Biografie über Johnny Cash widmet sich der Comicautor Reinhard Kleist dem Leben Fidel Castros – mit glänzendem Resultat

ABM und Townhouse

In seinem neuen Roman „Königstorkinder“ zeichnet ­Alexander Osang ein scharfes Bild der Berliner Gegenwart

Einkaufen ist Liebe

Daniel Miller schreibt in "Trost der Dinge" Psychogramme anhand von Wohnungseinrichtungen

Mentalitätsbreviers

Geschichtsbücher erinnern dran: Das Vergessen-Wollen ist eine schlechte Technik. Oder warum eine Auswahl von Theodor-Heuss-Briefen in jeden Haushalt gehört

Eine Stadt ist keine Marke

Wer den Kampf gegen die Gentrifizierung in Hamburg verstehen will, ist mit Christoph Twickels Buch gut bedient

Der Wunsch nach dem Pamphlet

Adam Soboczynski hat fast einen Roman geschrieben und skizziert darin die neoliberalen Tugenden unserer Zeit

Netzwerker, Projektemacher

Die goldenen Jahre der Philosophie an der Freien Universität Berlin: Ein Gespräch über den abwesenden Herrn Taubes

Nannte sich stets Sozialistin

Die goldenen Jahre der Philosophie an der Freien Universität: Ein Band erhellt Leben und Wirken der Philosophin Margherita von Brentano

Schleier der Wahrheit

Wie soll man sich zur Burka und den Diskussionen um ihr Verbot verhalten? ­Plädoyer für einen ­intellek­tuellen Feminismus

Thomas Manns Erben

Sarrazin war gekommen, um die Welt des Buches zu retten. Aber die Deutschen geben mehr für Gartenarbeit aus als für Bücher. Ein Fazit von der 62. Frankfurter Buchemsse