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Sonne im Arsch
Still genießen die Menschen der Bodenseeregion ihren Reichtum. Dass er auch auf zwielichtige Rüstungsgeschäfte zurückgeht, zeigt das Theater Konstanz

Moral ist eine warme Granate
Thomas Melles „Ode“ an die Kunstfreiheit für das Deutsche Theater will unbedingt aufrütteln – nur wen?

EB | Der eingebildete Kranke
PeterLicht seziert in seiner Molière-Überschreibung am Residenztheater München die Topografie einer Gesellschaft des Sch(m)erzes
EB | Die Verlorenen
Nora Schlocker inszeniert am Münchner Residenztheater die Uraufführung von Ewald Palmetshofers Stück über einsame Seelen in einer sich vertierenden Welt

„Es war falsch“
Helge Schmidt bringt den Cum-Ex-Skandal auf die Bühne und erforscht das Leben im Plattenbau

Pimp my Ravioli
Anke Stellings „Schäfchen im Trockenen“ kommt im Schwabenland auf die Bühne. Nun dürfen die Begüterten über sich lachen und ab und zu stumm schlucken

EB | Ode
Am Deutschen Theater inszeniert Lilja Rupprecht Thomas Melles Stück über die Bedrohung der Kunstfreiheit durch linke Moralisten und rechte Traditions- und Tugendwächter

EB | (Life on earth can be sweet) Donna
René Pollesch versucht sich am Deutschen Theater Berlin mit Brechts Straßenszene zum Epischen Theater an einer diskursiven Betrachtung der Welt

Es kommt kein Trost
Karl Schönherrs „Glaube und Heimat“ mochten auch die Nazis. Michael Thalheimer gräbt es wieder aus
Intendantenballett
Ungarns neues Kulturgesetz ist ein Schlag gegen die Theaterszene

Eine neue Stadt
Im Deutschen Theater sucht Brigitte Reimanns „Franziska Linkerhand“ nach der Synthese zwischen dem Notwendigen und dem Schönen

Zur Sonne, zu Aldi
„Rot oder Tot“ collagiert die 89er-Wende und den Frust, der ihr folgte

Hört es knurren
Am Deutschen Theater extrahiert Regisseur Stephan Kimmig einen minimalistischen Abend aus Euripides und Homer

„Die Liebe ist überfordert“
Bini Adamczak glaubt, dass mit dem Kapitalismus auch die Romantik verschwinden wird

Taumelnder Kellner
Tim Kramer ist neuer Schauspieldirektor in Magdeburg. Kann er dem großen Erbe gerecht werden?
Erst klang das nicht avantgardistisch genug
Erich Wolfgang Korngolds „Die tote Stadt“ feiert in München einen tonalen Triumph

„Die EU ist an allem schuld“
Das britische Theaterkollektiv Gob Squad wird 25 und hat es kaum bemerkt, so sehr nervt der Brexit

Epik, komm raus
Daniel Kehlmanns „Die Reise der Verlorenen“ ist so anregend wie bedenklich
„Peymann wollte den perfekten Purzelbaum“
Peter Luppa ist beim Berliner Ensemble längst eine Institution. Über seine erste Frauenrolle hat er sich besonders gefreut

In der Dominanzfalle
Manches wirkte wie ein Backlash, aber dem gerade will man doch etwas entgegensetzen, Kunst von unten, vom Rand zeigen. Über den 4. Herbstsalon im Berliner Gorki-Theater

EB | Pollesch im Revuetheater
René Pollesch und Fabian Hinrichs bespielen erstmals den Berliner Friedrichstadt-Palast mit einem Abend über Einsamkeit

EB | Rewitching Europe
Yael Ronen & Ensemble wollen am Maxim Gorki Theater die Umwelt mit weiblichen Naturritualen vom zerstörerischen Patriarchat befreien

EB | 1989: The Great Disintegration
Das Performancekollektiv andcompany&Co. schließt am Berliner HAU die Wendezeit mit der "Unendlichen Geschichte" von Michael Ende kurz

Wir sind gewürfelt
Angela Richter inszeniert in Zagreb Slavoj Žižeks „Antigona“ für unsere Zeit. Postheroisch? Postmoralisch!

Wir brauchen weder Gott noch Kaiser
Barrie Koskys Inszenierung von Henzes „The Bassarids“ sprengt die Komische Oper, überfordert sie aber nicht