Suchen
1 - 25 von 33 Ergebnissen
Ruth Beckermanns „Favoriten“: Klassengesellschaft südlich der Hofburg
Für ihre Dokumentation „Favoriten“ hat die Filmemacherin Ruth Beckermann über drei Jahre die Volksschulklasse von Lehrerin Ilkay Idiskut in Wien begleitet. Der Film kommt unspektakulär daher, ist aber sehr aufschlussreich
Claudia Roths Performance als Kulturstaatsministerin: Willkommen im Kasperltheater
Claudia Roths Pannen als Kulturstaatsministerin reißen nicht ab – ob Bayreuther Festspiele, Berlinale oder Taylor-Swift-Konzert: Sie macht das Amt endgültig zu Polit-Boulevard
Polit-Kunst und Kulturkampf: Wenn der Goldene Löwe brüllt
Politik und Aktivismus sind längst Trumpf in Galerien und auf Festivals. Warum das eine Sackgasse ist
Berlinale-Eklat: Politische Kunst? Das schaffen wir nicht
Machen wir uns ehrlich: Deutschland kann keine internationalen Kulturfestivals ausrichten, schon gar keine mit politischem Anspruch. Wir halten die Widersprüche nicht aus, die damit verbunden sind
AfD von Berlinale wieder ausgeladen: Aussperren statt Aushalten
Wie viel politische Vielfalt mutet die Berlinale sich zu, wenn sie AfD-Politiker erst ein-, dann auslädt? Zu wenig, meint Katharina Körting
Berlinale Perspektive: Momente zum Verlieben
Unter neuer Leitung: In der Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ gibt es vielleicht die weniger perfekten Filme, dafür viel Mut und Leidenschaft
Regisseurin Sonja Heiss: „Ist das jetzt die perfekte Familie?“
„Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“: Sonja Heiss hat Joachim Meyerhoffs Roman über seine Kindheit als Sohn eines Psychiatriedirektors verfilmt. Sie erzählt von den Dreharbeiten und wieso ihr der bayerische Sinn für Humor half

Berlinale-Sieger „Alcarras“: Das Idyll muss weichen
Melancholisch: Im diesjährigen Berlinale-Siegerfilm „Alcarras“ geht es um den schmerzlichen Abschied von einer Familientradition

Das A – Z der Alltagsgewalt
Radu Judes Berlinale-Gewinner „Bad Luck Banging or Loony Porn“ ist ein zum Brüllen komisches Tryptichon
Ein Bärendienst
Das Filmfestival will künftig die Aufteilung in männlich und weiblich aufgeben und einen genderneutralen Preis verleihen. Doch das stößt auf viel Kritik
Im Kino gewesen, geweint
Unserer Autorin stehen dieses Jahr alle Türen offen. Tickets für jeden Film – und das ohne Warteschlange. Doch was nützt ihr das, wenn sie es im Kino nicht aushält?
Es riecht noch immer nach Frittierfett
Alles neu bei der Berlinale? Unsere Autorin befasst sich mit dem neuen „Leitungsteam“ und muss erkennen: Beim Kampf für eine bessere Welt geht es eher gemächlich zu
EB | „Wir wissen nicht, was uns am Ende erwartet“
2015 flohen Hassan Fazili und seine Familie aus Afghanistan. Drei Jahre dauerte ihre Flucht, die sie mit Handys filmten. Daraus entstand der Film „Midnight Traveler“
Es fährt und arbeitet
Thomas Heise reist durch seine Familiengeschichte: „Heimat ist ein Raum aus Zeit“
Der Kommunismus ist …?
Wieland Speck mag das Sternchen, Derek Jarman und kauft hauptsächlich im Bioladen
Finger weg, Bärenklau!
Am Ende war die Überraschung über die Entscheidungen der Jury groß

Ich war Karnevalsprinz
„Draußen“ will Obdachlosen ihre Würde zurückgeben. Dafür lässt der Dokumentarfilm seine Helden im Wald wohnen
Bereinigte Berlinale
Wie die Debatte um sexuelle Gewalt das Berliner Filmfestival verändert hat

EB | "Zud" - Porträt einer Nomadenfamilie
In "Zud" begleitet die Kamera den elfjährigen Sukbhat und seine Familie in der mongolischen Steppe. Als das Geld knapp wird, muss der Junge über Nacht erwachsen werden

EB | Enttäuschender Wettbewerb, starke Chilenen
Die Berlinale 2016 begann enttäuschend und konnte sich in der zweiten Hälfte nur wenig steigern: Nachlese des Festivals auf drei Seiten
EB | Viel Mittelmaß in der ersten Festival-Hälfte
Die Halbzeitbilanz der Berlinale 2016 fällt ernüchternd aus: Das Mittelmaß regiert. Bemerkenswerte Filme sind bislang Mangelware.
„Die Stadt als Set“
Max Linz über sein Debüt „Ich will mich nicht künstlich aufregen“, in dem Hannelore Hoger bei Joachim Gauck sich selbst in einem Alexander-Kluge-Film zitiert.

Sünd’ und Form
Dietrich Brüggemann zwingt in „Kreuzweg“ die religiöse Geschichte in eine feste Erzählweise, Mira Fornay zeigt sich mit „My Dog Killer“ dagegen beweglicher
EB | Der seltsame Fall des Filmes "Boyhood"
"Boyhood" wird heute Abend den Goldenen Bären gewinnen. Woher ich das weiß? Weil Menschen berechenbar sind, und das (hier ausnahmsweise einmal) im positiven Sinne!

Das Leben des Anderson
Bei der Aufführung des Dokumentarfilms "Anderson" über den Prenzlauer-Berg-Popstar und Stasi-Verräter auf der Berlinale kommt es zu Unruhe. Danach wird Bier getrunken