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Ein Bärendienst

Das Filmfestival will künftig die Aufteilung in männlich und weiblich aufgeben und einen genderneutralen Preis verleihen. Doch das stößt auf viel Kritik

Im Kino gewesen, geweint

Unserer Autorin stehen dieses Jahr alle Türen offen. Tickets für jeden Film – und das ohne Warteschlange. Doch was nützt ihr das, wenn sie es im Kino nicht aushält?

Es riecht noch immer nach Frittierfett

Alles neu bei der Berlinale? Unsere Autorin befasst sich mit dem neuen „Leitungsteam“ und muss erkennen: Beim Kampf für eine bessere Welt geht es eher gemächlich zu

Es fährt und arbeitet

Thomas Heise reist durch seine Familiengeschichte: „Heimat ist ein Raum aus Zeit“

Ich war Karnevalsprinz

„Draußen“ will Obdachlosen ihre Würde zurückgeben. Dafür lässt der Dokumentarfilm seine Helden im Wald wohnen

Bereinigte Berlinale

Wie die Debatte um sexuelle Gewalt das Berliner Filmfestival verändert hat

EB | "Zud" - Porträt einer Nomadenfamilie

In "Zud" begleitet die Kamera den elfjährigen Sukbhat und seine Familie in der mongolischen Steppe. Als das Geld knapp wird, muss der Junge über Nacht erwachsen werden

„Die Stadt als Set“

Max Linz über sein Debüt „Ich will mich nicht künstlich aufregen“, in dem Hannelore Hoger bei Joachim Gauck sich selbst in einem Alexander-Kluge-Film zitiert.

Sünd’ und Form

Dietrich Brüggemann zwingt in „Kreuzweg“ die religiöse Geschichte in eine feste Erzählweise, Mira Fornay zeigt sich mit „My Dog Killer“ dagegen beweglicher

Das Leben des Anderson

Bei der Aufführung des Dokumentarfilms "Anderson" über den Prenzlauer-Berg-Popstar und Stasi-Verräter auf der Berlinale kommt es zu Unruhe. Danach wird Bier getrunken