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„Ich will dir helfen, Laura“
Machtmissbrauch Tanguy Viels „Das Mädchen, das man ruft“ war für Frankreichs höchsten Literaturpreis nominiert
Ich liebte den Kommunismus, bis mir meine Eltern die Wahrheit erzählten
Freiluftgefängnis Lea Ypi erlebt das Ende Jugoslawiens in Albanien als Teenager. In ihrem großartigen autobiografischen Sachbuch „Frei“ erzählt sie vom „Erwachsenwerden am Ende der Geschichte“
Angefixt
Literatur Tove Ditlevsens Roman „Gesichter“ ist ein Vorgeschmack auf ihr grandioses autofiktionales Werk
EB | Die alltägliche Gefahr
Judenverfolgung Vor einigen Jahren schon erschien im Fischer-Verlag das Erinnerungsbuch „Untergetaucht“ von Marie Jalowicz Simon. Darin schildert sie ihr gefahrvolles Leben als Jüdin, die sich jahrelang in Berlin vor den Verfolgungen versteckte
James Last sei Dank
Krach Charly Hübner schildert, wie Motörhead zur Band seines Lebens wurde – mitten in Mecklenburg
EB | „Langfristig macht uns gar nichts glücklich“
Interview Rebecca Böhme hat mit ihrem Vater Gernot Böhme ein Meister:innenwerk über das Paradoxon des Unglücks in unserem modernen Leben geschrieben. Am Endes der Lektüre steht keine Glücksformel. Aber ist nicht Erkennen der Anfang der Veränderung?
Die Hildebrandts
Trilogie Jonathan Franzen will in drei Romanen von drei Generationen erzählen – und beginnt mit „Crossroads“ am 23. Dezember 1971
Wer ist jetzt der Böse?
Identität Maxim Billers „Der falsche Gruß“ veredelt eigene Obsessionen zu brillanter Literatur
Der Info-Fixer
Literatur Toller Aberwitz auf fast 900 Seiten: Karl Immermanns „Münchhausen“
Der treue Visconti
Literatur Ivica Prtenjača schickt seinen Helden zur Läuterung auf einen Karstfelsen
In der Zauberkiste
Literatur Lange hat man nichts von Judith Hermann gehört, nun ist sie mit „Daheim“ für den Leipziger Buchpreis nominiert
Schlimmer geht immer
Literatur Kann das gut ausgehen? Unser Autor saß bei „Der Bruch“ bis zum Schluss auf glühenden Kohlen
Leben und Lektüre eines Melancholikers
Literatur Ulrich Peltzers Roman „Das bist du“ ist trotz Längen ein einziges Funkeln, zeitlos und bewunderswert
Hallo Nazis
Corona-Roman In Juli Zehs „Über Menschen“ zieht die Berlinerin Dora in die märkische Provinz. Schwarz-Weiß ist hier wenig
Nie wieder Mallorca
Literatur Andreas Maier will nicht reisen und zaubert mit „Die Städte“ doch einen Hauch von Sommer und Salz auf die Lippen
Sich selbst ergründen
Literatur Patrick Modianos Roman traut sich an eine Erzählung, die beinahe ein literarisches Klischee ist
Aufregend war das Leben
Literatur „Hamburg. Sex City“ – Joachim Bessings charmante Chronik eines Zugezogenen
Vorläufig Socke
Literatur Bachmannpreisträgerin Sharon Dodua Otoo debütiert mit „Adas Raum“
„Mein tiefster Schrei“
Psyche Die schillernde Clarice Lispector wäre jüngst 100 Jahre alt geworden. „Aber es wird regnen“ versammelt nun ihre Kurzgeschichten
Dünne Suppe
Literatur „Gogols Disko“ von Paavo Matsin ist ein Potpourri aus Ideen und Episoden. Eine Warnung
Beklau nie die Camorra
Neapel Roberto Andò schildert mit großer Poesie, wie sich ein Kind vor der Mafia versteckt
Stille Nacht
Buch Für das Partyvolk ist Berlin in Corona-Zeiten der blanke Horror. Für ruhigere Gemüter entfaltet die Stadt dagegen einen Zauber
Hans im Unglück
Literatur Michael Kleeberg hat mit „Glücksritter“ eine Liebeserklärung an seinen Vater geschrieben
Party-People des Jazz
Jetset Vor 100 Jahren erschien F. Scott Fitzgeralds erster Roman. Der Autor durchfeierte die Nächte und gilt als Chronist seiner Zeit
Überlebt haben alle
Literatur Klaus Ungerer fragt, ob man an der Welt verzweifeln oder sie doch lieber auslachen soll