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Suchende Körper

Ren Hang und Shengze Zhu setzen dem handelsüblichen westlichen Chinabild etwas Radikales entgegen: die Sehnsucht und Verletzlichkeit des Individuums

Moral ist eine warme Granate

Thomas Melles „Ode“ an die Kunstfreiheit für das Deutsche Theater will unbedingt aufrütteln – nur wen?

Stefan Bock

Ratlose liebe Augen

Eine Berliner Ausstellung beschäftigt sich mit der „Zukunft der SPD“, die Beiträge sind angemessen matt inspiriert. Kevin Kühnert schaut dabei ins Leere

Zwanzig neue Chancen

Unabhängige Filmemacher drehen oft am Rande der Legalität. Ein staatliches Dekret soll ihnen jetzt helfen

Flüstern lernen

Mehr Klima war nie in der Kunst: Lucia Pietroiusti über Schnee im Mai und das unheimlichste Stranderlebnis der Saison

Fahren Sie nach Bonn!

Martin Kippenberger in der Bundeskunsthalle: Macht Spaß. Überrascht. Muss man gesehen haben

What’s in your bag

Mit einer kaputten Ikea-Tasche in der Hand analysiert Hito Steyerl in Berlin den Kapitalismus der Zeichen und Bilder

Marx tanzen

Die Kunstwelt musealisiert gerade die Rave-Kultur der 90er Jahre. Dabei lebt die noch!

Unbequemer Nachbar

Humboldt, der Name steht auch für Kunstraub und Nähe zur Revolution. Im Deutschen Historischen Museum zu Berlin erfahren wir nun endlich mehr darüber

Die Kunst den Betrachtern

In der „Zeit“ fordern zwei Insider, den Kunstmarkt gründlich zu reformieren. Es hagelt Kritik von allen Seiten. Hier kommt ihre Antwort

Der gute Informant

Geheimdienste bemühen sich immer schon, Künstler zu diskreditieren. Eine Ausstellung in Dortmund widmet sich ihrem Treiben

Ein neuer Hut

Im stillgelegten E-Werk von Luckenwalde lassen Künstler jetzt wieder Strom fließen

Das ist Populismus

Ein Pamphlet sieht die Kunst im Würgegriff einer „Geldelite“ und fordert ihre „Demokratisierung“. Klingt toll, ist aber leider gefährlicher Unsinn

Kräne, tanzt!

Künstler haben die Maidanproteste initiiert. Künstler suchen auch jetzt nach einer Zukunft für das Land

Die Sprache der Sonne

Die Konzeptband Yvon träumt noch vom Dolce Vita. Das ist angenehm weit daneben

Kunst hatte Reisefreiheit

Endlich trauen Museen im Westen sich, Werke aus der DDR-Zeit ohne politische Brille anzuschauen

Erinnerungsbombenleger

Kunst darf alles, auch täuschen. Aber darf sie es auch, wenn es um den Holocaust geht?

Ich bin so frei

Günther Huniat war einer der wichtigsten subversiven Leipziger Maler und organisierte den Herbstsalon 1984 mit. Heute sitzt er allein im Atelier. Ein Besuch

Verdächtig zärtlich

Antanas Sutkus galt lange als regimefreundlicher Sowjet-Fotograf. Das Genie seines Blicks wollten nur wenige erkennen

Geflochtene Freiheit

Mit Graffitis arbeitet die Künstlerin Teca an schwarzer Identität. Die Zöpfe in ihren Bildern erzählen auch die Geschichte der Sklaverei