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Eine dumme Frage
Warum Kunst uns nicht mehr empört – und warum doch

Maschine essen Mensch auf
In Leipzig zeigt das Museum der bildenden Künste, wie das Humane der Technik abhandenkam

Suchende Körper
Ren Hang und Shengze Zhu setzen dem handelsüblichen westlichen Chinabild etwas Radikales entgegen: die Sehnsucht und Verletzlichkeit des Individuums
EB | Die Suche nach Bildern
Über Werner Herzog und warum wir in einer Welt voller Technik ganz dringend adäquate Bilder brauchen.

Moral ist eine warme Granate
Thomas Melles „Ode“ an die Kunstfreiheit für das Deutsche Theater will unbedingt aufrütteln – nur wen?

Ratlose liebe Augen
Eine Berliner Ausstellung beschäftigt sich mit der „Zukunft der SPD“, die Beiträge sind angemessen matt inspiriert. Kevin Kühnert schaut dabei ins Leere
Zwanzig neue Chancen
Unabhängige Filmemacher drehen oft am Rande der Legalität. Ein staatliches Dekret soll ihnen jetzt helfen
Flüstern lernen
Mehr Klima war nie in der Kunst: Lucia Pietroiusti über Schnee im Mai und das unheimlichste Stranderlebnis der Saison

Fahren Sie nach Bonn!
Martin Kippenberger in der Bundeskunsthalle: Macht Spaß. Überrascht. Muss man gesehen haben

What’s in your bag
Mit einer kaputten Ikea-Tasche in der Hand analysiert Hito Steyerl in Berlin den Kapitalismus der Zeichen und Bilder
Marx tanzen
Die Kunstwelt musealisiert gerade die Rave-Kultur der 90er Jahre. Dabei lebt die noch!

Unbequemer Nachbar
Humboldt, der Name steht auch für Kunstraub und Nähe zur Revolution. Im Deutschen Historischen Museum zu Berlin erfahren wir nun endlich mehr darüber

Die Kunst den Betrachtern
In der „Zeit“ fordern zwei Insider, den Kunstmarkt gründlich zu reformieren. Es hagelt Kritik von allen Seiten. Hier kommt ihre Antwort

Der gute Informant
Geheimdienste bemühen sich immer schon, Künstler zu diskreditieren. Eine Ausstellung in Dortmund widmet sich ihrem Treiben

Ein neuer Hut
Im stillgelegten E-Werk von Luckenwalde lassen Künstler jetzt wieder Strom fließen
Das ist Populismus
Ein Pamphlet sieht die Kunst im Würgegriff einer „Geldelite“ und fordert ihre „Demokratisierung“. Klingt toll, ist aber leider gefährlicher Unsinn

Kräne, tanzt!
Künstler haben die Maidanproteste initiiert. Künstler suchen auch jetzt nach einer Zukunft für das Land

Die Sprache der Sonne
Die Konzeptband Yvon träumt noch vom Dolce Vita. Das ist angenehm weit daneben

Kunst hatte Reisefreiheit
Endlich trauen Museen im Westen sich, Werke aus der DDR-Zeit ohne politische Brille anzuschauen

Erinnerungsbombenleger
Kunst darf alles, auch täuschen. Aber darf sie es auch, wenn es um den Holocaust geht?

Edles Stückwerk mit Geschichte
In Erfurt wird ein Mosaik Josep Renau Berenguers neu erkundbar
Ich bin so frei
Günther Huniat war einer der wichtigsten subversiven Leipziger Maler und organisierte den Herbstsalon 1984 mit. Heute sitzt er allein im Atelier. Ein Besuch

Verdächtig zärtlich
Antanas Sutkus galt lange als regimefreundlicher Sowjet-Fotograf. Das Genie seines Blicks wollten nur wenige erkennen

Sie kriechen, legen Eier, es wird messy
Wangshuis erste Einzelausstellung in Europa dramatisiert den Akt der Betrachtung
Geflochtene Freiheit
Mit Graffitis arbeitet die Künstlerin Teca an schwarzer Identität. Die Zöpfe in ihren Bildern erzählen auch die Geschichte der Sklaverei