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Patricia Highsmith von A bis Z

Die Grande Dame des Krimis war eine Heimatlose. Patricia Highsmith liebte Frauen, Katzen, Zigaretten, Schnecken – im Januar wäre sie 100 Jahre alt geworden. Unser Lexikon

Monsterpein

Was nur wenige wussten: Friedrich Dürrenmatt malte auch – die „Schlachtfelder“ der „schriftstellerischen Kämpfe“. Ein Band erkundet sein bildnerisches Vermächtnis

Niemand stirbt

Zoë Beck schrieb einen Thriller über eine „Gesundheitsdiktatur“. Wie stellt sich die Schriftstellerin ein Impfszenario vor?

Bereit zum Gefecht

Sönke Neitzels „Deutsche Krieger“ ist Militärgeschichte und Appell: Die Bundeswehr soll endlich fit für Interventionskriege werden

„Kein Sieg des Feminismus“

Vor fünfzig Jahren erschien der umstrittene Weltbestseller „Der dressierte Mann“. Er brachte Esther Vilar nicht nur Glück

Das guckt sich weg

In der Noch- und Nachkriegszeit entstanden Hunderttausende „Behelfsheime“. Ein Fotoband verewigt die Überreste dieser Bauform, der endgültig der Abriss droht

„Wir sind Tiere“

In Marie Darrieussecqs Romanen werden Frauen zur Sau – oder zu Robotern. Sie flüchten in die Natur

Die Widersprüche

Manche Schriftsteller gingen während des Nationalsozialismus ins Exil. Viele blieben. Anatol Regnier folgt einfühlsam ihren Schicksalen

Egos, entfaltet euch!

Roman Ehrlich erzählt in „Malé“ von einer Welt der Ichs, die nicht auszuhalten ist

Zwiegespräche mit mir

Ivo Andrić litt unter Schlaflosigkeit. „Insomnia. Nachtgedanken“ versammelt Notizen aus sechs Jahrzehnten

Kawumm und Tirili

Ob Buch, Spiel oder Ausstellung: Irgendwas mit Natur geht immer. Sieben Favoriten aus der Redaktion lesen Sie hier. Auf Ihre Ergänzungen freuen wir uns

Sichere Heimat

Christoph Nußbaumeder erzählt in „Die Unverhofften“ eine bayrische Aufstiegsgeschichte mit Abgründen

Es ging ihr um alles

1982 nahm Semra Ertan sich im Kampf gegen den Rassismus in Hamburg das Leben. Jetzt endlich erscheinen ihre Gedichte

Hexenkessel

J. K. Rowlings neuer Krimi rechtfertigt keinen Shitstorm. Er ist ein feministisches Statement

Waldhalbfreiheit

Wolfgang Büschers „Heimkehr“ in den Wald ist eine Lektüre, die lange nachhallt

EB | Mutterlandlosigkeit

In ihrem Buch beschreibt Igiaba Scego, in Italien geborene Tochter somalischer Einwanderer, was es heißt, mutterlandlos und doch Italienerin zu sein.

Sandro Abbate

Innere Entwicklungen

Liao Yiwu ist chinesischer Dissident und Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels. Und er wird zum Trump-Fan

Wer kriegt Kredit?

Linda Scotts neue Studie nimmt die ökonomische Lage der Frauen in den Blick