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Monsterpein
Was nur wenige wussten: Friedrich Dürrenmatt malte auch – die „Schlachtfelder“ der „schriftstellerischen Kämpfe“. Ein Band erkundet sein bildnerisches Vermächtnis
Niemand stirbt
Zoë Beck schrieb einen Thriller über eine „Gesundheitsdiktatur“. Wie stellt sich die Schriftstellerin ein Impfszenario vor?

Bereit zum Gefecht
Sönke Neitzels „Deutsche Krieger“ ist Militärgeschichte und Appell: Die Bundeswehr soll endlich fit für Interventionskriege werden
Misogyne Allianzen
Ein Buch erklärt, warum der autoritäre Backlash männlich ist
„Tiergeschichten“ von Tschingis Aitmatow: Warnung vor der Wölfin
In den „Tiergeschichten“ von Tschingis Aitmatow lässt sich lernen, was Mensch und Tier schon immer verband
„Kein Sieg des Feminismus“
Vor fünfzig Jahren erschien der umstrittene Weltbestseller „Der dressierte Mann“. Er brachte Esther Vilar nicht nur Glück

Das guckt sich weg
In der Noch- und Nachkriegszeit entstanden Hunderttausende „Behelfsheime“. Ein Fotoband verewigt die Überreste dieser Bauform, der endgültig der Abriss droht
„Wir sind Tiere“
In Marie Darrieussecqs Romanen werden Frauen zur Sau – oder zu Robotern. Sie flüchten in die Natur
Der interkulturelle Deutungshimmel
Prof. Erhard Schütz hat noch eine These: Die Dichter des 19. Jahrhunderts sind die wahren Naturschützer
Wohlstand & Umweltschutz: Für die 99 Prozent
Heiner Flassbecks wirtschaftspolitische Analyse des Klimawandels lässt verzweifeln, macht aber auch Mut

Erinnerung ohne Augen
Gedichte über Demenz sind selten. Roberta Dapunt schrieb ein ganzes Buch
„Milchmann“ von Anna Burns: Grandioser Sprachwitz
Anna Burns lässt in ihrem großartigen Roman „Milchmann“ eine junge Frau die sprachliche Herrschaft über erlittene sexuelle Gewalt übernehmen
Die Widersprüche
Manche Schriftsteller gingen während des Nationalsozialismus ins Exil. Viele blieben. Anatol Regnier folgt einfühlsam ihren Schicksalen
Egos, entfaltet euch!
Roman Ehrlich erzählt in „Malé“ von einer Welt der Ichs, die nicht auszuhalten ist

Zwiegespräche mit mir
Ivo Andrić litt unter Schlaflosigkeit. „Insomnia. Nachtgedanken“ versammelt Notizen aus sechs Jahrzehnten

Kawumm und Tirili
Ob Buch, Spiel oder Ausstellung: Irgendwas mit Natur geht immer. Sieben Favoriten aus der Redaktion lesen Sie hier. Auf Ihre Ergänzungen freuen wir uns

Sichere Heimat
Christoph Nußbaumeder erzählt in „Die Unverhofften“ eine bayrische Aufstiegsgeschichte mit Abgründen

Es ging ihr um alles
1982 nahm Semra Ertan sich im Kampf gegen den Rassismus in Hamburg das Leben. Jetzt endlich erscheinen ihre Gedichte

Hexenkessel
J. K. Rowlings neuer Krimi rechtfertigt keinen Shitstorm. Er ist ein feministisches Statement

Waldhalbfreiheit
Wolfgang Büschers „Heimkehr“ in den Wald ist eine Lektüre, die lange nachhallt
EB | Mutterlandlosigkeit
In ihrem Buch beschreibt Igiaba Scego, in Italien geborene Tochter somalischer Einwanderer, was es heißt, mutterlandlos und doch Italienerin zu sein.

Innere Entwicklungen
Liao Yiwu ist chinesischer Dissident und Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels. Und er wird zum Trump-Fan
Wer kriegt Kredit?
Linda Scotts neue Studie nimmt die ökonomische Lage der Frauen in den Blick
„Herzenssache“ von Gerhard Wolf: Im Gedenken an
Gerhard Wolf erinnert sich in „Herzenssache“ an „unvergessliche Begegnungen“ seines Dichterlebens

Wie sehen sie mich?
„Die Menschwerdung des Affen“ von Heike Behrend erinnert an die kritische Tradition der Ethnologie