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Verlegers Albtraum

Zum Fest gibt es einen unbekannten Beckett. Nachwort und Kommentare sind sehr lesbar

Sex muss sterben

Selbstzerstörung als Selbstermächtigung? Ein neues Rollenbild junger Frauen verbreitet sich in Büchern, Serien und Filmen

Linke Lektüre

Egal, ob und was Sie zum Jahresende feiern, Sie sollten es nicht ohne richtige Haltung und ein gutes Buch tun. Tipps dafür hat unsere Redaktion

Dieser Regen endet nie

1977 schrieb Nicola Pugliese „Malacqua“. Das Buch erfrischt noch heute durch Abstinenz von Plot, Schweiß und Tränen

Eng hier

Achim Roschers Gespräche mit Anna Seghers heben nicht wirklich ab

Wer bin ich denn jetzt?

Rachel Cusk wundert sich über das Schweigen, das Schwangerschaft und Geburt umgibt. Und bricht es

Würstchen der Wahrheit

In „Die Wache“ schickt Quentin Dupieux einen Unschuldigen in die kafkaeske Welt eines absurden Polizeiverhörs

Das Handke-Urteil

Die Serbien-Texte des Nobelpreisträgers disqualifizieren ihren Autor als Mensch und Schriftsteller nicht. Im Gegenteil, sie sind sein Hauptwerk, findet Madame Nielsen

Der Kommunismus ist …?

Karla Paul ist eine natürliche Feindin des Fahrradfahrens und liebt einen Kitschfilm über Journalismus

Das Tabu als Waffe

Das Manifest von „Extinction Rebellion“-Gründer Roger Hallam erscheint nicht. Das ist auch besser so

Rebellen mit Grund

Eberhard Seidel und Klaus Farin haben Frust und Aggression junger Erwachsener nach 1990 konserviert

Ein übler Kater

Carola Rackete als Kinderbuchheldin? Spenden Sie lieber das Geld

Zagreb ist ein Pferd

Ivna Žics „Nachkommende“ sucht nach der Sprache ihres Großvaters

C’est la mort

Geht gut rein, die „Schwarze Fee“ aus dem Berlin der zwanziger Jahre, findet unsere Kolumnistin. Pathos und Kitsch verträgt sie weniger gut

Deals mit Deppen

Hannelore Cayre schreibt so böse wie heiter. Welch ein Glück!

Flottes Monster

„Frankenstein in Bagdad“ torkelt durch die jüngere irakische Geschichte

Bereit für den Hass

Wer hat die Siedler getötet? Pierre Pouchairet wagt sich in seinem Buch in ein politisches Minenfeld

Vollstrecker der Moderne

Erhard Schütz hat untersucht, wie deutsche Topoi und Mythen in der NS-Gebrauchsliteratur ihren Niederschlag fanden

Verlorene Kicks

In „Blutwunder“ muss Dealer Ryan sich an drei Frauen abarbeiten. Auch sonst hat er Ärger