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Zwei Szenen: Ein junges Paar küsst sich, eine Person fotografiert eine junge Frau mit Smartphone.

Sex muss sterben

Selbstzerstörung als Selbstermächtigung? Ein neues Rollenbild junger Frauen verbreitet sich in Büchern, Serien und Filmen

Porträt von Samuel Beckett mit runden Brillengläsern, das Gesicht im Profil, schwarz-weiß.

Verlegers Albtraum

Zum Fest gibt es einen unbekannten Beckett. Nachwort und Kommentare sind sehr lesbar

Mehrere bunte, stilisierte Bücher mit hellrosa Seiten auf lila Hintergrund.

Linke Lektüre

Egal, ob und was Sie zum Jahresende feiern, Sie sollten es nicht ohne richtige Haltung und ein gutes Buch tun. Tipps dafür hat unsere Redaktion

Dieser Regen endet nie

1977 schrieb Nicola Pugliese „Malacqua“. Das Buch erfrischt noch heute durch Abstinenz von Plot, Schweiß und Tränen

Eng hier

Achim Roschers Gespräche mit Anna Seghers heben nicht wirklich ab

Würstchen der Wahrheit

In „Die Wache“ schickt Quentin Dupieux einen Unschuldigen in die kafkaeske Welt eines absurden Polizeiverhörs

Wer bin ich denn jetzt?

Rachel Cusk wundert sich über das Schweigen, das Schwangerschaft und Geburt umgibt. Und bricht es

Schottisches Hochmoor im Nebel bei Sonnenaufgang.

Das Handke-Urteil

Die Serbien-Texte des Nobelpreisträgers disqualifizieren ihren Autor als Mensch und Schriftsteller nicht. Im Gegenteil, sie sind sein Hauptwerk, findet Madame Nielsen

Karikatur einer Frau mit dunklem Haar und Ohrringen vor grünem Hintergrund.

Der Kommunismus ist …?

Karla Paul ist eine natürliche Feindin des Fahrradfahrens und liebt einen Kitschfilm über Journalismus

Frauen und Männer in gelben Polizei-Jacken halten eine Frau fest, die Daumen hoch zeigt.

Das Tabu als Waffe

Das Manifest von „Extinction Rebellion“-Gründer Roger Hallam erscheint nicht. Das ist auch besser so

Rebellen mit Grund

Eberhard Seidel und Klaus Farin haben Frust und Aggression junger Erwachsener nach 1990 konserviert

Ein übler Kater

Carola Rackete als Kinderbuchheldin? Spenden Sie lieber das Geld

Reiterdenkmal im Abendrot vor Wolken und Stadtkulisse.

Zagreb ist ein Pferd

Ivna Žics „Nachkommende“ sucht nach der Sprache ihres Großvaters

Eine Hand hält ein Stück Haschisch in einer Plastiktüte. Mehrere Personen sind im Hintergrund zu sehen.

Deals mit Deppen

Hannelore Cayre schreibt so böse wie heiter. Welch ein Glück!

Ein Soldat trägt einen anderen, bewusstlosen Soldaten in einer Übungssituation.

C’est la mort

Geht gut rein, die „Schwarze Fee“ aus dem Berlin der zwanziger Jahre, findet unsere Kolumnistin. Pathos und Kitsch verträgt sie weniger gut

Drei Polizisten untersuchen ein ausgebranntes Auto nach einem Anschlag im Irak.

Flottes Monster

„Frankenstein in Bagdad“ torkelt durch die jüngere irakische Geschichte

Illustration eines Gesellschaftsspiels: Autos fahren auf einer Autobahn, im Hintergrund Landschaft mit Städten.

Vollstrecker der Moderne

Erhard Schütz hat untersucht, wie deutsche Topoi und Mythen in der NS-Gebrauchsliteratur ihren Niederschlag fanden

Zwei Arme mit Gewehr-Tattoos. Einer hält einen Stein.

Bereit für den Hass

Wer hat die Siedler getötet? Pierre Pouchairet wagt sich in seinem Buch in ein politisches Minenfeld

Silhouetten von Menschen tanzen im bunten Licht eines Clubs.

Verlorene Kicks

In „Blutwunder“ muss Dealer Ryan sich an drei Frauen abarbeiten. Auch sonst hat er Ärger

Polizisten kontrollieren Reisende an einem Zug. Im Zugfenster sind weitere Personen zu sehen.

Was nicht sein darf

1983, DDR: Ein Mann aus Mosambik wird ermordet. Max Annas’ neuer Roman basiert auf wahren Ereignissen