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Peter Trawny sucht nach dem richtigen Denken für ein von Liebe durchdrungenes Leben

Hans Woller erzählt, wie Gerd Müller und Verfilzung den FC Bayern groß machten

Olga Tokarczuk erhält den Literaturnobelpreis. In Polen ist sie eine Ikone der Linksliberalen – und doch schwer fassbar

Christian Schneiders Biografie Sahra Wagenknechts fragt nach der Entwicklung eines Menschen, nicht nach innerlinken Intrigen

Autor Hans Pleschinski überlegt, wie das Elternhaus auf sein heutiges, bürgerliches Leben einwirkte

Michael Kühnleins Essayband „konservativ?!“ versammelt über 100 Beiträge zur Frage, was uns bewahrenswert erscheinen sollte

Alice Hasters hat erlebt, wie ihre Hautfarbe sie zur „Anderen“ machte

Politikwissenschaftler Tilo Schabert spürt einem Appetit, einem Tabu und seiner Kindheit nach

Peter Handke ist der literarische Vordenker des Anthropozäns. Seine Streifzüge sind ein Plädoyer für das Zusammenleben

Die großen Verlage sind zu kuschelig miteinander. Das ist nicht zum Vorteil der Literatur und Buchkultur

Alexander Osangs Familienroman liest sich wie eine Abrechnung

Valeria Luiselli verwebt eine Ehegeschichte mit dem Schicksal von Migranten

Karine Tuil, hierzulande bekannt durch die beiden Romane »Die Gierigen« und »Die Zeit der Ruhelosen«, legt die Finger in die offenen Wunden der französischen Gesellschaft

Autor Dag Solstad ist in Norwegen eine Legende. Er hält die Kartoffel für wichtiger als das Internet und ist Fan von Energie Cottbus

Lene Albrechts Debüt „Wir, im Fenster“ ist ein zarter Monolith, er wird bleiben

Nora Bossongs neuer Roman zeigt, wie weltpolitische Fragen und partikulare Begierden sich reiben – und irrlichtert in der Genozidfrage

Ab wann ist Literatur anstößig? Agnar Mykles Bücher stellten diese Frage vor über einem halben Jahrhundert

Dietmar Daths neuer 700-Seiten-Roman sei allen empfohlen, die in nächster Zeit Richtung Neptun fliegen

Marko Martin hat die letzten Zeugen eines Zeitalters besucht

Ulrike Draesner erzählt von der Erkenntnis, die der Extremerfahrung entspringt

Wie geht man mit dem Tod nahestehender Menschen um? C. Juliane Vieregge hat Prominente dazu befragt

Mit zehn Jahren Verspätung erscheint Meg Wolitzers Beststeller „Die Zehnjahrespause“ auf Deutsch. Endlich?

Kicker-Biografien sind öde. Man sollte lieber Tonio Schachingers Fußballer-Roman lesen

Steffen Kopetzkys „Propaganda“ ist ein wilder Ritt durchs 20. Jahrhundert – Bukowski, Nazis, Kennedy und Vietcong inklusive

Bisher unveröffentlichte Fragmente aus dem Nachlass des Meisters bieten Anlass für neue Blickwinkel