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Springer-Konzern: Mathias Döpfners Flucht nach Amerika

Der Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner hat Deutschland aufgegeben. Den Springer-Konzern sieht er längst als transatlantisches Medienunternehmen, spätestens seit dem teuren Kauf von „Politico“ und „Business Insider“. Sein Kurs ist riskant

Mathias Döpfner: Das Unwissen des Besserwessis

Ostdeutschland als Agrar- und Produktionszone mit Einheitslohn? Die Gedanken von Springer-Chef Mathias Döpfner zeigen sein dröhnendes Unwissen. „Typisch Besserwessi!“, findet Marlen Hobrack

Täter oder Opfer? Der Fall Johann König

Die „Zeit“ hat den Galeristen Johann König als Grapscher vorgeführt. Zu Recht? Bei genauer Lektüre zeigt der Artikel vor allem die Schwierigkeiten von Journalismus, wenn kein Raum für Ambivalenzen mehr bleibt

Soll der Staat die Presse fördern?

Laut Koalitionsvertrag will die Ampel Zeitungen finanziell stützen. Ist es dafür jetzt höchste Zeit? Gerade nach dem Schlesinger-Skandal? Oder überwiegen die Risiken?

Wie haben sich die Medien im Ukraine-Krieg verändert?

Russlands Angriff auf die Ukraine war ein einschneidendes Ereignis. Seitdem haben sich auch in der deutschen Medienlandschaft die Grenzen des Sagbaren verschoben. Das Overton-Fenster erklärt diese Diskursverschiebung

Ikonisch: Thomas Billhardts „Vietnam. Fotografien“

Thomas Billhardt prägte mit seinen Bildern die Rezeption des Vietnamkriegs – nicht nur in der DDR. Das zeigt ein neu editierter Band, begleitet von persönlichen Erinnerungen des berühmten Fotografen

Dem Sonderling ist alles zuzutrauen

Patrick McGuinness analysiert Englands Klassengesellschaft im Krimiformat. Ein realer Justizskandal über einen vermeintlichen Mörder bildete die Vorlage

Jugend schreibt schlecht

Wer mit einem Smartphone aufwächst, versteht oft lange Texte nicht mehr. Das hat fatale Folgen