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Ein Buch listet die Sünden der immer noch größten deutschen Boulevardzeitung akribisch auf. Was bringt das?

Wie die „Bild“ und die „taz“ 2001 mit dem sich abzeichnenden deutschen Kriegseinsatz umgingen

Das Team Baerbock kann aus einer Anfangsdelle lernen

Bei den gefühligen Homestorys, die über ihn erscheinen, führt er teilweise selbst Regie: zum medialen Umgang mit Franco A.

Gruner + Jahr, der einst größte Zeitschriftenverlag Europas, streicht mehrere hundert Stellen und stampft das Zeitschriftensegment ein. Wie konnte es zu diesem beispiellosen Absturz kommen?

Die Kunstaktion #allesdichtmachen hat die Republik aufgewühlt. Nachdem sich die dicksten Rauchwolken verzogen haben, zieht Regisseur Dietrich Brüggemann Bilanz

The Guardian, die britische Partnerzeitung des „Freitag“, feiert 200. Geburtstag – und hat noch viel vor

Seit 30 Jahren wird die „Berliner Zeitung“ von Hand zu Hand gereicht. Wohin steuert das Blatt?

Reporterlegende Landolf Scherzer erzählt die Geschichten hinter den Geschichten

Einer der zentralen Aspekte des Coronageschehens ist die Übersterblichkeit. Es gilt, diese Größe möglichst sachlich zu analysieren. Ein Blick auf das Jahr 2020

Justizminister Porter wird Vergewaltigung vorgeworfen. Das ist kein Einzelfall

Die Krise hat die Gesellschaft entzweit und vergiftet. Wir brauchen ein allgemeines Vergessen

Von manchen Wissenschaften hört man zu wenig, von anderen zu viel: eine Fallstudie am Beispiel des Medienforschers Bernhard Pörksen

Auch nach 30 Jahren Einheit gibt es große Unterschiede beim Medienkonsum in Ost- und Westdeutschland. Das fand eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung heraus

Der moderne Fußball kennt Begriffe, die gab es vor wenigen Jahren noch nicht. Gewinnt Fachjargon Spiele?

Dass es unter Zeitungsmachern Meinungsverschiedenheiten gibt, ist normal. Dass diese aber zunehmend öffentlich ausgetragen werden, ist ein Problem

Der Irak-Krieg revolutioniert die Fernsehwelt. Reporter müssen ins Embedded-Korps der US-Armee, der Kanal CNN bietet die Schlacht in Echtzeit und Endlosschleife

Auf die deutschsprachigen Medien prasselt in der Krise viel Kritik ein. Muss man die JournalistInnen nicht auch mal verteidigen?

Zwar zeigen Umfragen, dass das Vertrauen in die Medien in der Krise gestiegen ist. Gleichwohl hagelte es Kritik nicht nur aus obskuren Quellen

Die Kampagne hat ein erstaunliches Medienecho hervorgerufen. Eine kleine kommentierte Presseschau von ganz links bis nach ganz rechts

Unter dem Radar verabschiedete der deutsche Bundestag ein gefährliches Gesetz im Herbst: Ab August 2021 müssen die Abdrücke zweier Finger auf jeden neuen Personalausweis.

Zum Jahresauftakt blickt Jakob Augstein einmal ohne Gast auf die Welt, wie sie ist und wie sie sein sollte. Was er sieht, ist nicht gerade erquicklich

Der Politik ist ein wichtiges Korrektiv verloren gegangen: Anstatt den Kurs zu hinterfragen, begleiten die Medien die Regierenden

Schon immer wollte der Medienkonzern Springer die Öffentlich-Rechtlichen schlagen. Mit Flankenschutz der CDU und Hilfe von ProSieben/Sat1 könnte es bald soweit sein

Jakob Augstein blickt mit Jan Fleischhauer auf das Corona-Jahr zurück und spricht mit ihm über die Rolle von Politik und Journalismus, Freiheitsrechte und Impfpflicht