Barbara Schweizerhof
Redakteurin „Kultur“, Schwerpunkt „Film“ (Freie Mitarbeiterin)
Barbara Schweizerhof studierte Slawistik, osteuropäische Geschichte und Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin und arbeite nach dem Studium als freie Autorin zum Thema Film und Osteuropa. Von 2000-2007 war sie Kulturredakteurin des Freitag, wechselte im Anschluss zur Monatszeitschrift epd Film und verantwortet seit 2018 erneut die Film- und Streamingseiten im Freitag.
Teenies gegen Omas
Kino Jede Generation hat ihre Geschmäcker, aber nicht alle sind gleich viel wert. Ganz unten in dieser Hierarchie sind ausgerechnet die, die das Kulturleben tragen: Frauen über 40
Keiner vermisst den falschen Glamour
Hollywood Vetternwirtschaft, Bestechlichkeit und mangelnde Diversität: Nach Jahren voller Skandale sollen die Golden Globes neu gedacht werden. Aber ist die Filmbranche bereit, sich das in der Krise zu leisten?
Liebe und Intrige
Streaming Die Netflix-Serie „Der Club“ zeigt das Istanbul der 1950er als urbanes Zentrum eines vergessenen Multikulti
„Blöd sind immer die Anderen.“
Weltuntergang Adam McKays Katastrophenfilm „Don’t Look Up“ ist hochkarätig besetzt, vergeudet sagenhaft viel Talent und ist ein Paradebeispiel für das, was gegenwärtig so schrecklich nervt
Ringo ist der wahre Held
Film Unsere Autorin hat die Beatles-Dokumentation „Get Back“ geguckt und wurde gut unterhalten
Eidinger? Bleibtreu!
Serie „Faking Hitler“ will die „Stern“-Affäre um die Tagebücher moderner erzählen – und mit einer Frau
Die Ungeeigneten
Serie „Succession“ zeigt den knallharten Machtkampf einer Familiendynastie – und Reichtum als Selbstverständlichkeit
Bloß weg hier!
Streaming „Reservation Dogs“ ist ein Triumph für indigenes Filmerzählen in den USA. Was die Serie so gut macht
Netflix-Serienhit „Squid Game“: Spiel mit dem Tod
Hype Der südkoreanische Netflix-Erfolg „Squid Game“ kratzt an der filmkulturellen Vormachtstellung der USA. Was macht er besser?
Von Scham überwältigt
Autofiktion Regisseur und Autor Sobo Swobodnik denkt in „Klassenkampf“ über die Unmöglichkeit des sozialen Aufstiegs nach