Benjamin Knödler
Product Owner Digital, Redakteur
Benjamin Knödler studierte Philosophie und Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU). Neben seinem Studium arbeitete er als Chefredakteur der Studierendenzeitung UnAufgefordert, als freier Journalist, bei Correctiv und beim Freitag. Am Hegelplatz ist er schließlich geblieben, war dort Community- und Online-Redakteur. Inzwischen überlegt er sich als Product Owner Digital, was der Freitag braucht, um auch im Netz viele Leser:innen zu begeistern. Daneben schreibt er auch weiterhin Texte – über Mieten, Stadtentwicklung und Podcasts. Er ist außerdem Co-Autor zweier Jugendbücher: Young Rebels (2020) und Whistleblower Rebels (2024) sind im Hanser Verlag erschienen.
Eskalierte Liebe
Kino Nora Fingscheidt erzählt hoch einfühlsam von einem verhaltensauffälligen Kind, dem nicht zu helfen ist
„Wir haben uns den Journalismus angeeignet“
Interview Markus Beckedahl blickt auf 15 Jahre „netzpolitik.org“
Alles über die irre Mietenkillerin
Mietendeckel Ist Senatorin Lompscher in Wahrheit eine gefährliche Linksradikale? Die „B.Z.“ ist da etwas auf der Spur
Signal mit Wirkung
Mietenwahnsinn Der Entwurf für den Berliner Mietendeckel geht weiter, als viele vermuteten. Doch schwerwiegende Probleme erfordern einschneidende Lösungen
Don’t believe the hype
Film „Berlin, I Love You“ berührt uns ungefähr so tief wie eine Pilsener-Werbung. Aufschlussreich ist er dennoch. Denn er zeigt, wie Städte heute gesehen werden
Hoch die Braue
Doku Gerd Conradt befasst sich mit Gesichtserkennung. Wer den Film sieht, macht bald eine finstere Miene
Journalistenwatch: Subventionierte Hetze
Online-Portal Wieso galt das erzrechte Medium Journalistenwatch je als gemeinnützig?
Jetzt lasst uns doch mal
Mietenwahnsinn Der Ruf der Immobilienbranche ist ramponiert. Ein Besuch bei leidenden Lobbyisten
Hausbesetzung in Luzern
Schweiz Bei den Eidgenossen steht dem Privateigentum nichts im Wege. Nicht einmal die Pressefreiheit
Öffentliche sticht unsichtbare Hand
Bodenspekulation Die Mieten steigen weiter. Das hat auch mit knappem Bauland zu tun. Mehr Staat kann da nicht schaden