Christine Käppeler

Ressortleiterin „Kultur“

Christine Käppeler leitet seit 2018 das Kulturressort des „Freitag“, davor schrieb sie als Redakteurin vor allem über Kunst und die damit verbundenen ästhetischen und politischen Debatten. Sie hat Germanistik, Amerikanistik, Theaterwissenschaften und Journalismus in Mainz und Hamburg studiert und nebenbei als Autorin für „Spex. Das Magazin für Popkultur“ gearbeitet.

Christine Käppeler
„Die Zeit läuft davon“

„Die Zeit läuft davon“

Im Gespräch Nach dem Kunstfund in München: Der Historiker Julius Schoeps fordert, dass Deutschland endlich ein Restitutionsgesetz braucht


„Amerika braucht ihn“

„Amerika braucht ihn“

Im Gespräch Klaus Biesenbach holt die Berliner Schlingensief-Retrospektive im nächsten Frühjahr auch nach New York


Die Sammlung der Familie Gurlitt

Kunstfund Mehr als 1.400 Bilder und viele offene Fragen


„Ekelhaftes Kalkül“

Im Gespräch Zwei junge Männer rappen mit sehr viel Originalität unter dem Namen Zugezogen Maskulin. Ist das als Kampfansage an Berlin zu verstehen?


„Mit Angst kenne ich mich aus“

Im Gespräch Maxim Biller hat die Novelle „Im Kopf von Bruno Schulz“ geschrieben. Nimmt er damit Abschied von der „Ichzeit“?


Im Angesicht des globalen Verbrechens

Weltwirtschaft Massimo Carlottos dichter Roman „Die Marseille Connection“ spielt in der ganz normalen Grauzone zwischen Legalität und Kriminalität


Kein Buch? Eine Platte? Hurra!

Glosse Schwedenkrimis, Merkel-Exegesen – wer soll denn all die Bücher lesen, die Journalisten schreiben? Da loben wir uns Eric Pfeil, der mit 43 Jahren ein Pop-Album rausbringt


Ruhe im Karton

Santiago Sierra In Hamburg hatten Flüchtlinge eine Installation des Künstlers symbolisch besetzt. Aus Versicherungsgründen wurde die Aktion beendet. Typisch deutsche Bürokratie?


In der Komfortzone

In der Komfortzone

Kunst Rund um den Taksim-Platz wird weiter protestiert. Unterdessen zieht sich die Istanbul-Biennale in die Galerien zurück


Vom HipHop lernen

Vom HipHop lernen

Reglerschieber Auf dem Rechner kann sich heute jeder seine eigenen Songs basteln. Wozu braucht es da noch Produzenten? Die Band Slut hat für ihr neues Album gleich fünf verpflichtet