Jan hat heute das Gefühl, dass er denkt, dass etwas gut ist. Thomas verwirrt das. Der Schwerpunkt unserer Sendung liegt heute auf zwei radikalen Kleinparteien, die die absolute Macht anstreben: Die Partei und die NPD. Darf man die Partei wählen? Oder schmeißt man damit die eigene Stimme weg? Außerdem behauptet Jan, Martin Sonneborn macht im Europaparlament dasselbe wie Nigel Farrage und stellt Behauptungen über Herrn Öttinger und über das Demonstrationsrecht auf. Beim Demonstrationsrecht liegt er falsch, sagt Thomas. Die heutige Sendung ist etwas kürzer.
Über den richtigen Umgang in politischen Grenzsituationen sprachen wir bereits in der Vergangenheit. Ob man angehenden Faschisten die Kleidung entwenden darf besprachen wir in der Folge "Widerstand am Badestrand" und ob man mit sächsischen Rassisten einen satirischen Film ansehen muss diskutierten wir in der Folge „Mit der AfD im Kino?“
Ablauf
Links:
An Kevin Kühnert kommt auf der Freitag nicht vorbei.
Rosenstein und sein Abschied.
Martin Sonneborn grillt Herrn Oettinger, der nicht völlig unsouverän reagiert aber auch nicht auf alle Fragen geantwortet hat.
Michael Angele hätte mitdiskutieren können, vor einem Jahr machte er sich Gedanken zur Partei DIE PARTEI.
Richard Zietz findet DIE PARTEI dieses Mal eher lahm.
Ein Artikel, der sich kritisch mit den Herstellern von E-Zigaretten, insbesondere Juul auseinandersetzt. Juul war bei uns bereits in der Folge 27 Populist der Woche, weil die Liquids hohe Nikotingehalte aufwiesen und so schnell abhängig machend sind. Im Artikel geht es darum, wie die Tabakindustrie die E-Zigaretten zum Reinwaschen des Images nutzt.
Der Ton hatte leider einen Rückfall, Thomas ist leiser als Jan. An der Tonqualität und der Struktur werden wir weiter arbeiten, versprochen.
Musik:
"To be happy" (2007), von RENICH, von dem Album: Nocturnal Overtures CC-BY-SA
Bild:
"Don Quijote", gemalt von J. B. Zwecker 1854
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