Sebastian Puschner
Stellvertretender Chefredakteur und Ressortleiter „Politik“
Sebastian Puschner studierte Politik-, Verwaltungswissenschaften und Philosophie in Potsdam und wurde an der Deutschen Journalistenschule in München zum Redakteur ausgebildet. Bei der taz arbeitete er als Redakteur im Berlin-Ressort. 2014 wechselte Sebastian Puschner zum Freitag, wo er den monatlichen Wirtschaftsteil mit aufbaute. Seit 2017 ist er verantwortlicher Redakteur für Politik, seit 2020 stellvertretender Chefredakteur. Er interessiert sich besonders für Politik und Ökonomie von Hartz IV bis Cum-Ex sowie für Fragen zu Geopolitik, Krieg und Frieden.
„Sicherheit, Wohlstand, Blabla“
Interview Ein aufgeklärter Kapitalismus ist dem Soziologen Harald Welzer näher als linke Rhetorik für eine alternative Wirtschaftsweise
Schäuble war es
Literatur Robin Alexander weiß genau, wie die CDU über Merkels Nachfolger entschied
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Interview Der Wahlkampf geht jetzt erst los, sagt Linken-Spitzenfrau Janine Wissler
Geht doch
Cum-Ex Die Methode ist die wohl dreisteste Masche in einem an Dreistigkeiten nicht armen Metier. Nun gibt es einen Sieg über die Finanzgangster zu feiern
In Berlin haben sie keinen Bock auf Schule
Rot-Rot-Grün Alle Bundesländer kehren zurück zum Regelunterricht. Nur in der Hauptstadt verhindert das bisher eine Phalanx aus GEW, SPD und Linken, auf eine Art, die fassungslos macht
Nach der Sucht
Wirtschaft Andreas Nölke erklärt, wie Deutschland sich vom Exportwahn befreien könnte
Ist das wirklich alternativlos?
Contra Der Impfstoff für Kinder ist im Anflug. Doch sollte man sie überhaupt impfen? Unsere Redaktion ist gespalten, Sebastian Puschner argumentiert dagegen
Eine ungute deutsche Sehnsucht
Infektionsschutzgesetz Die Bundes-Notbremse verspottet den Föderalismus – und bringt nichts
„Das Vorbild ist Roosevelt“
Interview Wie Corona-Politik geht, kann Deutschland von Joe Biden lernen, sagt der Ökonom Moritz Schularick
Das Flackern der Ampel
Landtagswahlen Nach den Wahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz und ein halbes Jahr vor dem 23. September spitzt sich die Frage zu, wie es die Grünen mit der Union halten werden