Jesus Christus

Von Christus mal ganz abgesehen: Der Glaube an die Auferstehung hält sich erstaunlich hartnäckig. Warum sich der Mensch partout nicht für immer verabschieden will

Vor vierhundert Jahren ließ sich Caravaggio in Neapel nieder und der Barock nahm seinen Anfang. Er bestimmt noch immer die Ästhetik des modernen Weihnachten

Alexander Kluge ist kein Optimist. Aber er kennt Auswege aus der Gegenwart. Ein Gespräch über das weltweite Netz, die Libellen und den Glauben an den besseren Menschen

SBXIII, die Eule der Illuminaten und politische Theologie: Wie Dan Browns Roman "Das Verlorene Symbol" das moderne Verschwörungsdenken weiterschreibt

Dan Brown's jüngster Blockbuster ist das literarische Äquivalent zu Coca-Cola und wird sich ohne Zweifel bestens verkaufen

Christentum wie Islam begreifen Jesus als Friedensstifter. Er könnte als Brücke dienen. Nur die Religionsführer weigern sich, das zur Kenntnis zu nehmen

Der Papst schweigt auf seinem Besuch in Israel zu wichtigen Fragen und ordnet die Judenvernichtung stattdessen in einen göttlichen Heilsplan ein

Benedikt XVI. hat in Israel der Millionen von den Nazis ermordeten Juden gedacht, doch kein Wort zum Schweigen des Vatikans während des Zweiten Weltkrieges verloren

Thomas Meinecke widmet sich in „Jungfrau“ dem queeren Katholizismus und schreibt, wie er auch Platten auflegt: Er sampelt - Texte, Interviews, Filme. Reicht das aus?

Jesus-Filme gibt es an Ostern kaum noch im Fernsehen zu sehen. Warum ist das so? Mit dem Theologen Dr. Andreas Reichert auf Spurensuche

Aus Sicht der Bibel ist jeder Mensch zur Homosexualität fähig. Eine „himmelschreiende Sünde“ machte die Kirche erst später daraus. Eine Spurensuche zu Ostern

Ein kleiner Leitfaden durch die Bibel - kommentiert von Michael Jäger

...oder Glaube, Liebe, Hoffnung? Margot Käßmann, Landesbischöfin in Hannover, über die Kirchen und die Finanzkrise, die Weltarmut und die Weltunordnung

Drei Bücher gehen der Frage nach, wie Frieden zwischen Christentum und Islam zu stiften wäre

Mit gesundem Menschenverstand will Sarah Palin ins Weiße Haus

Eugen Drewermann über Weltuntergangsfantasien als Grenzerfahrungen, die Apokalypse jedes Einzelnen und die Aussicht, dass bis zum Ende der Menschheit alle Utopien noch einmal gedacht werden können

Die Leere des Raumes: Wie das 16:9-Format die Position des Nachrichtensprechers verändert

Mit seiner Enzyklika "Spe salvi" unterschlägt der Papst, an welchen Widerständen die Hoffnung der Menschen tatsächlich scheitert

Wahrheitsfindung und "Waterboarding" in Guantánamo

Ausgerechnet jetzt laufen den Republikanern die Treuesten der Treuen davon

Für die neue russische Rechte ist Dostojewskij zum führenden Schriftsteller des 21. Jahrhunderts geworden. Anmerkungen zur postsowjetischen Karriere eines Klassikers

Oder wenn ein Raubzug zum Kreuzzug wird

Vor mehr als 27 Jahren befahl hier ein Prediger seiner Gemeinde, gemeinsam eines "revolutionären Todes" zu sterben

Die textkritischen Forschungen von Christoph Luxenberg legen den Schluss nahe, dass der der Koran als christliches Lektionar entstand