Joschka Fischer

Vor zehn Jahren schickte die rot-grüne Regierung erstmals seit 1945 wieder deutsche Soldaten in den Kampfeinsatz. Es durfte keine Feuerpause geben

Nach den Wahlen in Hessen und Niedersachsen hat auch bei den Grünen eine neue Debatte über Bündnisoptionen eingesetzt. Mit dem sich abzeichnenden ...

Rekonstruktion der Entscheidungen in der rot-grünen Bundesregierung 1998/99

Bei den Grünen stehen dafür ein Fundus an programmatischen Ideen und bald eine neue Generation bereit

Kraftwerke dürfen brechen, nicht aber Koalitionen

Die Kleinen müssen gegen die große Koalition erst noch in den Tritt kommen

Merkel und Schröder haben lange genug gemeinsam regiert - nun sind sie abgewählt. Die Grünen könnten sich jetzt als Zünglein an der Waage fühlen

Der Bundesaußenminister denkt "in kontinentalen Größenordnungen", will aber die USA nicht reizen

Günter Gaus sucht bei der grünen Politikerin Bärbel Höhn die Grenze zwischen Pragmatismus und Opportunismus

Die Frage der "schwarz-grünen Option" hat mehrere Facetten

Außenminister Fischer und der Nahostkonflikt

Was mit Fischer kam, darf man getrost eine "neue Ostpolitik" nennen

Der Ausgang der Bundestagswahl ist wieder offen

Rostock und die Schäbigkeit des ultimativen Zwangs

Atomausstieg und ökologische Wende - Kommt alles sowieso, sagen die Grünen, vom Fortschrittswahn beseelt

Die antikommunistischen Streitmuster sind voll erwacht. "Moskau" gibt es zwar nicht mehr, aber Fischer. Sich nur kleinmütig zu verteidigen, wäre für ihn und die Linke fatal

1968 - Eine rückwärtige Prophezeiung

Das russisch-deutsche Verhältnis steht zwei Schritte vor dem Bruch

Die Partei, die keine Führungsgruppe hervorbringt

Kerstin Müller, Fraktionssprecherin von Bündnis 90/ Die Grünen, über Sinn und Unsinn einer Strukturdebatte