Neonazismus

Blockieren mit dem Bundestagsvize: Wie ich plötzlich neben Wolfgang Thierse auf der Straße saß. Eine persönliche Erinnerung

Wie verhindert man einen "Trauermarsch" von Rechtsextremen? Mit Schneebällen, Sambatrommeln und mit friedlichem Warten. Ein Bericht von der Blockade in der Hansastraße

Grit Hannefort vom Kulturbüro Sachsen über die Proteste gegen den für Februar geplanten Naziaufmarsch in der Elbmetropole

Rechtsradikale entwicklen ihre eigenen Social Networks. Die Facebook-Nachahmung zeigt, dass sich die braune Szene kulturell öffnet, um schlagkräftiger zu werden

Die Personalpolitik des einstigen Rechtspremiers Jaroslaw Kaczyński schadet der Reputation des polnischen Staatsfernsehen. Doch die Regierung Tusk ist machtlos

Ein Neonazi will sich einen Begriff aus der linken Prostestkultur als Marke schützen lassen. Die Szene läuft dagegen Sturm - doch ihre Chancen auf Erfolg sind nicht groß

Das Bündnis „Geh Denken!“ mobilisiert für eine bundesweite Demonstration gegen den größten Naziaufmarsch Europas am 13. Februar in Dresden

Matthias Adrian, Aussteiger aus der Neonazi-Szene, über Kulturfeindlichkeit, Glaubensformen und das Ende eines sinnstiftenden Projekts

Sachsen-Anhalt liegt bei rechtsextremen Gewalttaten stets weit vorn. Viele junge Menschen weichen dem Druck der Neonazis und ziehen weg

Nur die halbe Wahrheit

In seinem Buch zum Film "Der Kick" versucht Andres Veiel, Klischees zur Ausländerfeindlichkeit im Osten zu durchbrechen

Die Fiktion schlägt auf die Realität zurück: Der Bremer "Tatort" zeigte die ganz normalen Neonazis

Michael Weiss, Antifaschistisches Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin, über Nazis und Kultur, Rechtsrock und Bildungsmisere in Ost und West und die feinen Unterschiede zwischen rechts, rechtsextrem und neonazistisch

Neonazis sammeln sich in einer Region und "wirken in die Bevölkerung hinein"

Aus der Hexenküche des neonazistischen Betriebs - Beobachtungen zu den Szenetreffen in Bitterfeld und Leipzig

Die jugendlichen Täter aus Pömmelte stehen jetzt vor Gericht

Wollte man den Lafontaine-Kritikern aus dem rot-grün-liberalen Milieu folgen, müsste auch Willy Brandt glatt zum Rassisten erklärt werden

Frank Spieth, DGB-Chef in Thüringen, zu seiner Kandidatur auf der offenen PDS-Liste für den Bundestag und über die Angst der Gewerkschaften, für das Ende von Rot-Grün verantwortlich zu sein

Wer vom Rassismus nicht spricht, sollte vom Rechtsextremismus schweigen

Die geplante NPD-Aktion müsste schon jetzt kein Thema mehr sein, würde sie vom Berliner Polizeipräsidenten nicht als "vorrangig" betrachtet

Zum 60. Jahrestag der Zerstörung Dresdens droht die Friedensmahnung im braunen Tritt unterzugehen

Kehrt mit den "Antiterror"-Gesetzen ein tot geglaubter Geist zurück?

Reinhard Schult zur Erklärung ehemaliger DDR-Oppositioneller zur inhaltlichen Ausrichtung der Hartz-Proteste und deren Ausweitung in den Westen

Neonazis gründen eine Firma im Kosovo und Sachsen-Anhalts Verfassungsschutz ist mit dabei