New York City

Ein Schild mit der Aufschrift

Besser als Sandy

Hurrikane sollten künftig nach Ölfirmen benannt werden!

Überflutete Straße in New York bei Nacht, ein Mann watet durch das Wasser.

Sehnsuchtsort

Keine Stadt ist im Film so oft untergegangen wie New York. Und keine andere lebt so von ihrem urbanen Mythos. Was die Millionenmetropole am Hudson so besonders macht

Zwei Frauen mit Schildern stehen in Hochwasser. Gelbe Taxis im Hintergrund.

Stillstand als bessere Alternative

Selbst nach Hurrikan Sandy sprach keiner der beiden US-Präsidentschaftskandidaten vom Klimawandel. Obamas Strategen haben das Wort mit einem Tabu belegt

Gepflegtes Schweigen

Armut, Finanzmärkte, Klimaschutz: Im Wahlkampf fiel so manches Großthema unter den Tisch – das könnte sich rächen

Bad Boy Johnny

Vor 25 Jahren kommt der Streifen „Dirty Dancing“ in die Kinos. Er wirkt etwas banal und ist doch ein politischer Film über die USA wenige Wochen vor dem Kennedy-Attentat

Mann mit Bart und Stirnband sitzt im Zelt und zeigt Friedenszeichen.

Außer Gesten nichts gewesen

Der Protest gegen das System soll friedlich und gewaltfrei sein, haben die Protagonisten von Occupy immer wieder gesagt. Aber verändern Sitzblockaden die Welt?

Polizisten stehen vor einem Zaun mit einem Schild

Will Wooten macht weiter

Auf der Suche nach Occupy – ein Jahr nach der ersten Besetzung des New Yorker Zuccotti Parks und der Geburtsstunde einer neuen sozialen Bewegung

Frauen halten US-Flaggen. Eine Frau hält ein Schild mit Wonder Woman und der Aufschrift

Divided States of America

In den USA hat sich das Freund-Feind-Schema in der Politik etabliert. Das Fundament der Gesellschaft ist inzwischen gefährdet

Bush, der Dritte

Barack Obama mag als liberaler Präsident gelten. Doch im Anti-Terrorkampf setzt er die autoritäre Politik seines Vorgängers absolut nahtlos fort

Was den Giganten bedroht

Vor dem Börsengang von Facebook will Mark Zuckerberg nun alle Bedenken zerstreuen. Doch das soziale Netzwerk muss zwei "Gefahren" fürchten: Handys und den Datenschutz

Zwischen Knast und Museum

Street Art hat die Institutionen des Kulturbtriebs erobert. Dass sie dort noch nicht ernst genommen wird, zeigt ein Film zur Austellung im Museum of Contemporary Art

Vorbei, verweht, nie wieder

Vor 75 Jahren starb der Kabarettist Paul Graetz mit 46 Jahren im amerikanischen Exil. Er hatte es ­versucht – und doch ohne die „Heimat Berlin“ nicht leben können

Wie man sich bettet ...

New York hat sich in die Aufsteiger-Geschichte von Jeremy Lin verliebt – vom Nobody zum umjubelten Basketballstar in nur drei Wochen. Was erzählen die Details der Story?

1848. 1968. 1989. 2011?

Wie viel Potenzial der weltweite Aufstand im ­Vergleich zu den großen historischen Umwälzungen birgt: Der Popkritiker John Harris reist durch die globale Protestkultur

Immer wieder durch die Drehtür

In einer reichen Stadt wie New York leben 1,4 Millionen ­Menschen mit Hunger. Sie brauchen Orte wie die ­Yorkville Common Pantry, um ihre Not etwas zu lindern

99 Prozent? Das sind wir!

Die Menschen, die den Zuccotti Park besetzt halten, sind ein Querschnitt der Bevölkerung: Reiche, Arme, Junge, Alte, Familien, Obdachlose und Punks. Ein Gesellschaftsbild

Umringt von Mentoren

Erfreut bis euphorisch. Künstler, Autoren und Intellektuelle verbünden sich mit dem globalen Protest. Ein Überblick

Wir sind viele

Egal ob Tahrir-Bewegung, Empörte oder Occupy: Der Protest stößt sich weltweit gegenseitig an. Bei allen Unterschieden: Es sind nicht nur Zelte, die die Demonstranten einen

Israel braucht Palästina

Die Anerkennung Palästinas würde einen unlösbaren Konflikt zwischen einem Staat und einer Be­freiungsbewegung in einen handhabbaren Disput zwischen zwei Staaten verwandeln

Clicktivisten gegen Murdoch

Auch die Mitglieder von Avaaz gehen jetzt auf die Straße. Sonst organisieren sie Massenpetitionen im Internet - was Kritiker für zu simpel und wirkungslos halten

Na hör mal!

Exhibitionistische Gäste, verdreckte Toiletten, üble Beschimpfungen: Der Fall Dominique Strauss-Kahn wirft ein Schlaglicht auf den Arbeitsalltag von Hotelangestellten

Eine todsichere Geldanlage

An den Börsen wird immer unverfrorener auf Nahrungsmittel spekuliert. Die Folgen: steigende Lebensmittelpreise und Hunger. Geredet wird viel darüber, unternommen wenig

"Wir brauchen Bindestrich-Identitäten"

Cem Özdemir hat bei einem Besuch in New York über die Unterschiede der Einwanderungsdebatte in den USA und Deutschland gesprochen. Er sieht einen phänomenalen Unterschied

Auge um Auge

Barack Obama hat geschafft, was George W. Bush nicht gelang – doch die Kollateralschäden des „Krieges gegen den Terror“ für die amerikanische Gesellschaft wiegen schwer

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