Taliban

Ungebrochene Warlord-Kultur in Afghanistan

Ein Truppenabzug aus Afghanistan wäre ein wichtiger Schritt, um einen Krieg gegen den Iran zu verhindern

Eine "Irakisierung" ist noch nicht in Sicht, doch auf Dauer nicht auszuschließen

Der Anthropologe und Politikwissenschaftler Mahmood Mamdani über den "amerikanischen Dschihad" in Afghanistan

Der CSU-Politiker Peter Gauweiler über eine neue Art von Weltkrieg, eine ausgehöhlte NATO am Hindukusch und eine ausgehöhlte Verfassung in Deutschland

Verstoß gegen Grundgesetz und NATO-Vertrag

Gulbuddin Hekmatyar, ehemaliger Premierminister Afghanistans und Chef der Partei "Hezb-i-Islami", über die einzige Friedenschance, Irrtümer und Irrwege, Muslime und Christen

Über den Klüften des Hindukusch

Willy Wimmer (CDU/MdB) über Gespräche in Kabul, die fortlaufende Produktion von Feinden und das Ansehen der Bundeswehr am Hindukusch

Afghanistan und die Religionspolizei

Deutsches Kommando über ISAF in Afghanistan

Zweierlei Unabhängigkeit: Kommerzielle und ausländisch subventionierte Medien in Kabul

Siddiq Barmak, Regisseur des ersten afghanischen Nachkriegsfilms "Osama", glaubt nicht an die Wiederkehr der Talibanherrschaft

Geht die Bundeswehr nach Kundus, kann sie zwischen Warlords, Drogenhändlern und Stammesfehden zerrieben werden

Der Fotograf Luc Delahaye über den Adel der Kriegsfotografie

Zwei Bücher zur Lage der Frauen in Afghanistan

Staatssekretär Wolf-Michael Catenhusen (SPD) über das verfassungsrechtliche Dilemma des Stammzellen-Imports, das löchrige Embryonenschutzgesetz und unheilige Allianzen in der Politik

Der Konfliktforscher Hans-Joachim Gießmann über Luftschläge im Propaganda-Krieg, die Destabilisierung der Region und eine mögliche Teilung Afghanistans

Der Krieg führt zur Festlegung der Geschlechter-Rollen

Vom Freiheitskämpfer zum vermeintlichen Top-Terroristen - eine Karriere in Washingtons Great Game um Öl und Macht

Der Tschetschenien-Konflikt setzt einer Anti-Terror-Koalition mit den USA eher Grenzen

Für Geld bringt Rudi jeden raus. Er ist ein kleiner Fisch beim Milliardengeschäft mit dem Elend - und fühlt sich gut

Die internationalen Reaktionen auf den Vormarsch des Islamismus in Zentralasien pendeln zwischen Konzilianz und Konfrontation