Adolf Hitler

Wie aus der kleinen Erika die große Vertriebenenchefin Steinbach wurde

Wie Hitlers Bauminister Speer in Berlin "Judenwohnungen" auf Bestellung lieferte

Ein Rückblick auf die "Freitag"-Debatte über Feindbilder

Vor 70 Jahren wurden die Gewerkschaften zerschlagen - heute stehen sie wieder unter Beschuss der politischen Klasse

Die psychotische Totalisierung des Bewusstseins und der neue Zynismus der Macht bewirken eine nachhaltige Veränderung von Politik

Man sollte bei einem Völkermord, wie er vom Irak-Embargo bisher verursacht wurde, auch an andere Völkermorde erinnern dürfen

Fernsehdokumentationen über die Nazizeit in Ost und West

Wie man mit dem Vorwurf, Rechtsextremismus zu schüren, vom eigenen Populismus ablenken kann

Stalingrad ist Anknüpfungspunkt unzähliger Mythen - mit der Wirklichkeit haben sie meist wenig zu tun

Carl Zuckmayers "Geheimreport" und Joachim Fests Bericht über Hitlers letzte Tage im Bunker

"Im toten Winkel - Hitlers Sekretärin" von André Heller und Othmar Schmiderer zeigt die eigentümlichen Bedingungen des Nicht-Wissens

Neues über Deutschland in Büchern von Sebstian Haffner und Julius Posener

Die Dokumentation "Das Jahrhundert des Theaters" will die Schauspielgeschichte des 20. Jahrhunderts in der Wechselwirkung mit der politischen Geschichte begreifen

Werner Mittenzweis Studien über deutsche Intellektuelle im 20. Jahrhundert

Im Gespräch mit Oliver Hochadel gibt der US-amerikanische Medizinhistoriker Robert N. Proctor Auskunft über die "Modernität" der NS-Medizin

Walter Kempowski und Jean Villain haben zwei sehr verschiedene Tagebücher aus dem Jahr 1989 vorgelegt

Die Inflation der Hitler-Vergleiche

Die Berliner Filmfestspiele 2002 bewiesen Mut zur Ernsthaftigkeit

Kann Deutschland anders werden, als es geworden ist?

Vom Nutzen und Nachteil der Historie für das Leben

Das nationalsozialistische Projekt einer Neugestaltung Ostmitteleuropas

Eine Tagung über den Propagandafilm im Zweiten Weltkrieg

Er betrachtete Gewalt als Folge einer Situation, in der Ungerechtigkeit nicht mehr verhandelbar erscheint

Die neue Wehrmachtsausstellung meidet die emotionale Zuspitzung und sieht sich mehr der Analyse verpflichtet