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Aus dem antiken Sinnbild für die Dichtkunst ist eine Metapher für Spionage geworden. Warum inspiriert das Flügelpferd noch heute Kinder, Filmemacher, Philosophen?

Abtreibung verboten, geladene Revolver erlaubt: In Texas zeigen die Republikaner, wie es zugehen soll, wenn sie wieder regieren

Gerüchte um den angeblichen Ursprung von SARS-CoV-2 lenken den Fokus auf die Forschung: Können virologische Experimente eine Pandemie auslösen?

Mit einer Mauer und Bürokratie wappnet sich das Land gegen die Flüchtlinge aus Afghanistan. Denen bleibt nicht mehr als das Hoffen auf die Solidarität Europas

Früher hatten wir eine vielschichtige Identität, geprägt von einer reichen Kulturgeschichte. Heute sieht man in uns nur noch gute oder schlechte Muslim:innen

Präsident Biden stellt Gewissheiten infrage, die in den 20 Jahren seit 9/11 stets unangreifbar waren

Der Philosoph Wolfram Eilenberger hält den Menschen des Ruhrgebiets den Spiegel vor. Es ist allerdings ein Zerrspiegel. Versuch einer Rückspiegelung durch einen „Ruhri“

Vor einem Jahr gingen die Menschen in Belarus auf die Straße. Nun erscheint der Band „Stimmen der Hoffnung“ mit Texten aus jenen Tagen

In Hessen regiert die Koalition seit acht Jahren – taugt das als Vorbild für den Bund?

Die Verfolgung des Wikileaks-Gründers ist die blanke Antithese des modernen Rechtsstaates. Es gilt, diesen zu verteidigen

Sie bringen Schlafsäcke und die Sehnsucht mit, etwas Neues anzufangen und vorzuleben, wie das aussehen könnte. In New York gibt die Occupy-Bewegung ihren Einstand

Während andere Länder bereits an Aufklärung arbeiten, ist aus Berlin nichts zu hören. Das muss sich ändern

Der Politikwissenschaftler Joscha Wullweber ist überzeugt, dass EZB und Fed heute teilweise fortschrittlicher agieren als die Politik

Gewalt überrollt das Land, die Regierung ist überfordert. Anhänger des Ex-Präsidenten Jacob Zuma sind wütend

Zwanzig Jahre nach 9/11 zählt israelische Cybersoftware zur Standardausstattung autoritärer Regime. Dabei spielen auch geopolitische Erwägungen eine Rolle

Analysen eines internationalen Rechercheteams deuten darauf hin, dass die ungarische Regierung mit einer neuen Spionagesoftware missliebige Journalisten überwacht hat

Der Philosoph Edgar Morin äußert sich anlässlich seines 100. Geburtstags zur Krise der Gegenwart

Aus dem Krieg um die Provinz Tigray ist ein regionaler Konflikt geworden, bei dem Sudan und Eritrea kräftig mitmischen

Nur 23 Prozent nehmen an der Parlamentswahl teil. Die Justiz bedroht Dissidenten und Journalisten

Liebes-SMS, Dienstgeheimnisse oder die Einkaufsliste: Der Staatstrojaner hat alles im Blick. Die GroKo sieht da kein Problem

Der Lockdown ist passé, die Nächte sind lau, der Klimawandel kommt. Was heißt das für den öffentlichen Raum?

Lobbyisten schaffen es immer wieder, den Umbau der Wirtschaft auszubremsen. Wie lange noch?

Die Ordnung zu durchbrechen war das Letzte, das während des Lockdowns angesagt zu sein schien. Eine Suche nach dem wühlenden Maulwurf mit Johannes Agnoli

In Rumänien machte der Roman „Sonia meldet sich“ Furore

Roman Protasewitsch wollte mit Ryanair von Athen nach Vilnius fliegen und landete im Gefängnis in Belarus