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Konstantin Wecker wusste, was er tat, als er mit einer 16-Jährigen schlief
Konstantin Wecker singt über Mädchen, die wie Äpfel aussehen, über Liebe, Genuss und Überschwang. Kein Wunder, dass sich so einer nicht bremst, wenn er eine 15-Jährige begehrt. Was den Fall so typisch macht, ist noch etwas anderes
Chefket, Žižek und Wagenknecht: Was Promis zum „Freitag“-Geburtstag wünschen
Der „Freitag“ feiert 35. Geburtstag – und freut sich über Glückwünsche von Christoph Hein und Margot Käßmann, Şeyda Kurt und Eugen Ruge, Sahra Wagenknecht und Slavoj Žižek und vielen Autorinnen, Interviewpartnern und Wegbegleiter*innen mehr
Ein Jahrzehnt der Entfesselung: Radikale Filme zu Sex, Gewalt, Wahnsinn und Tod
1972 kam „Der letzte Tango in Paris“ in die Kinos; ein Klassiker, eine Zumutung und typisch für die 70er Jahre. Denn dieses Jahrzehnt erschuf Filme, die heute nicht mehr möglich wären. Schade und doch: Gut so
Das Kind in mir will eine Heimat
Andrea Roedigs Roman „Man kann Müttern nicht trauen“ ist das einfühlsame Porträt einer Kindheit und zugleich ein „Familienfoto“ der alten BRD
Was bringe ich euch da bei?
Autorität, Wissen und Erfahrung standen bisher auf Seiten der Älteren. Ändert sich das? Ein Essay über Halbwertzeiten, Irritationen beim Gendern und den heiligen Augustinus, der kein Griechisch konnte
„Debatten über Gender sind kein Luxus“
Till Randolf Amelung und Andrea Roedig über Transgeschlechtlichkeit, fluide Identitäten und die Rolle der Natur in diesen Fragen
Hausautoren
Wir können nicht alles selbst schreiben, was im „Freitag“ steht. Daher danken wir unseren freien Autoren und erfreuen uns im A–Z an vielen neuen Buchveröffentlichungen
Macht, Sex und MeToo: Das große Fallen
Einflussreiche Männer stürzen wie Dominosteine, was nützt es? Wir brauchen von Macht befreite Sexualität
Patriarchale Konterrevolution
Brett Kavanaugh wird als Richter am Supreme Court bestätigt. Nach einem Jahr #MeToo stellt sich die Frage: Was, wenn die Bedrohung von Frauen einfach zu wenig zählt?
Wider die Ausdeuter
Karl wurde nicht gefragt: Zwei neue Bücher zeigen den Unterschied zwischen Marx und Marxismus
Erregungshunger
Tristan Garcia sagt, seit Erfindung der Elektrizität sucht der Mensch das Erlebnis
Untreu und illoyal
Dass Mathias Schreiber Verräter nicht mag, geht schon in Ordnung. Der konservativ-liberale Publizist neigt aber zu einer einseitigen Weltsicht
Glaube, Lüge, Hoffnung
Ob für Autos, Mode oder Parteien: Jeder wirbt heute mit Glaubwürdigkeit. Wir sind skeptisch
Das neue Regime
Welche Geschichte wird eigentlich in der Debatte um die mutmaßliche Vergewaltigung Gina-Lisa Lohfinks erzählt?
„Es kann abhängig machen“
Der Neurobiologe Christoph Eisenegger räumt mit einigen Vorurteilen über Testosteron auf
Bis es weh tut, Spatzi
Die Wiener ziehen sich gern gegenseitig durch den Dreck. Gerade suchen sie einen Bundespräsidenten
Was einmal überholt schien
Obwohl das Thema überall mitlaufen müsste, begleitet der „Freitag“ die Genderdebatte mit einer eigenen Seite
Ei, wer bloggt denn da?
Unser Fragebogen nimmt Anleihen bei Max Frisch und Marcel Proust. Wir baten handverlesene „Freitag“-Bloggerinnen und Blogger, ihn auszufüllen
„Die Lust wird zur List“
Michael Hagner über Autorschaft, Lesen, Schreiben und Einzelkämpfermentalität im digitalen Zeitalter
Evolution der Gewalt
Die Geschichte der Kriege hört nicht auf, sie ändern nur ihre Form und ihre Gestalt: Herfried Münklers neuer Wälzer
Hausautoren
Ein Landarzt im Einsatz in der Uckermark: Das Bild stammt aus dem Fotomagazin „Emerge“ unseres Kollegen Kevin Mertens. Aber auch die Autoren des „Freitag“ waren kreativ
Strickliesel besiegt Gockelhahn
Der Literaturwissenschaftler Manfred Schneider hat Angst vor der kulturellen Verweiblichung der Geisteswissenschaften
Das ganze Fach fällt mit
Michael Hagners Analyse zum Schwinden des Buchs in den Geisteswissenschaften lehrt einem das Fürchten
In der Stirn ein Einschussloch
Der Hörfilm muss auch die Bildsprache einfangen – eine ganz eigene Kunst
Pragmatisch bis zum Umfallen
Warum wird heute einer Geisteswissenschaftler? Um reich zu werden, natürlich nicht. Der Idealismus bleibt aber genauso auf der Strecke
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