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Das Kind in mir will eine Heimat

Andrea Roedigs Roman „Man kann Müttern nicht trauen“ ist das einfühlsame Porträt einer Kindheit und zugleich ein „Familienfoto“ der alten BRD

Was bringe ich euch da bei?

Autorität, Wissen und Erfahrung standen bisher auf Seiten der Älteren. Ändert sich das? Ein Essay über Halbwertzeiten, Irritationen beim Gendern und den heiligen Augustinus, der kein Griechisch konnte

Hausautoren

Wir können nicht alles selbst schreiben, was im „Freitag“ steht. Daher danken wir unseren freien Autoren und erfreuen uns im A–Z an vielen neuen Buchveröffentlichungen

Patriarchale Konterrevolution

Brett Kavanaugh wird als Richter am Supreme Court bestätigt. Nach einem Jahr #MeToo stellt sich die Frage: Was, wenn die Bedrohung von Frauen einfach zu wenig zählt?

Wider die Ausdeuter

Karl wurde nicht gefragt: Zwei neue Bücher zeigen den Unterschied zwischen Marx und Marxismus

Erregungshunger

Tristan Garcia sagt, seit Erfindung der Elektrizität sucht der Mensch das Erlebnis

Untreu und illoyal

Dass Mathias Schreiber Verräter nicht mag, geht schon in Ordnung. Der konservativ-liberale Publizist neigt aber zu einer einseitigen Weltsicht

Glaube, Lüge, Hoffnung

Ob für Autos, Mode oder Parteien: Jeder wirbt heute mit Glaubwürdigkeit. Wir sind skeptisch

Das neue Regime

Welche Geschichte wird eigentlich in der Debatte um die mutmaßliche Vergewaltigung Gina-Lisa Lohfinks erzählt?

Bis es weh tut, Spatzi

Die Wiener ziehen sich gern gegenseitig durch den Dreck. Gerade suchen sie einen Bundespräsidenten

Was einmal überholt schien

Obwohl das Thema überall mitlaufen müsste, begleitet der „Freitag“ die Genderdebatte mit einer eigenen Seite

Ei, wer bloggt denn da?

Unser Fragebogen nimmt Anleihen bei Max Frisch und Marcel Proust. Wir baten handverlesene „Freitag“-Bloggerinnen und Blogger, ihn auszufüllen

Evolution der Gewalt

Die Geschichte der Kriege hört nicht auf, sie ändern nur ihre Form und ihre Gestalt: Herfried Münklers neuer Wälzer

Hausautoren

Ein Landarzt im Einsatz in der Uckermark: Das Bild stammt aus dem Fotomagazin „Emerge“ unseres Kollegen Kevin Mertens. Aber auch die Autoren des „Freitag“ waren kreativ

Strickliesel besiegt Gockelhahn

Der Literaturwissenschaftler Manfred Schneider hat Angst vor der kulturellen Verweiblichung der Geisteswissenschaften

Das ganze Fach fällt mit

Michael Hagners Analyse zum Schwinden des Buchs in den Geisteswissenschaften lehrt einem das Fürchten

Pragmatisch bis zum Umfallen

Warum wird heute einer Geisteswissenschaftler? Um reich zu werden, natürlich nicht. Der Idealismus bleibt aber genauso auf der Strecke

Plötzlich am Meer

Die Ferien beginnen, und die große Frage lautet: Was soll ich denn bloß lesen? Unsere Buchtipps

Die Queen der Debatten

Zum 85. Geburtstag von Jürgen Habermas legt Stefan Müller-Doohm eine erste umfassende Biografie des Philosophen vor. Die Lektüre stimmt ein wenig wehmütig