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Ein Jahrzehnt der Entfesselung: Radikale Filme zu Sex, Gewalt, Wahnsinn und Tod
1972 kam „Der letzte Tango in Paris“ in die Kinos; ein Klassiker, eine Zumutung und typisch für die 70er Jahre. Denn dieses Jahrzehnt erschuf Filme, die heute nicht mehr möglich wären. Schade und doch: Gut so

Das Kind in mir will eine Heimat
Andrea Roedigs Roman „Man kann Müttern nicht trauen“ ist das einfühlsame Porträt einer Kindheit und zugleich ein „Familienfoto“ der alten BRD
Was bringe ich euch da bei?
Autorität, Wissen und Erfahrung standen bisher auf Seiten der Älteren. Ändert sich das? Ein Essay über Halbwertzeiten, Irritationen beim Gendern und den heiligen Augustinus, der kein Griechisch konnte

„Debatten über Gender sind kein Luxus“
Till Randolf Amelung und Andrea Roedig über Transgeschlechtlichkeit, fluide Identitäten und die Rolle der Natur in diesen Fragen

Hausautoren
Wir können nicht alles selbst schreiben, was im „Freitag“ steht. Daher danken wir unseren freien Autoren und erfreuen uns im A–Z an vielen neuen Buchveröffentlichungen
Macht, Sex und MeToo: Das große Fallen
Einflussreiche Männer stürzen wie Dominosteine, was nützt es? Wir brauchen von Macht befreite Sexualität
Patriarchale Konterrevolution
Brett Kavanaugh wird als Richter am Supreme Court bestätigt. Nach einem Jahr #MeToo stellt sich die Frage: Was, wenn die Bedrohung von Frauen einfach zu wenig zählt?

Wider die Ausdeuter
Karl wurde nicht gefragt: Zwei neue Bücher zeigen den Unterschied zwischen Marx und Marxismus

Erregungshunger
Tristan Garcia sagt, seit Erfindung der Elektrizität sucht der Mensch das Erlebnis

Untreu und illoyal
Dass Mathias Schreiber Verräter nicht mag, geht schon in Ordnung. Der konservativ-liberale Publizist neigt aber zu einer einseitigen Weltsicht

Glaube, Lüge, Hoffnung
Ob für Autos, Mode oder Parteien: Jeder wirbt heute mit Glaubwürdigkeit. Wir sind skeptisch
Das neue Regime
Welche Geschichte wird eigentlich in der Debatte um die mutmaßliche Vergewaltigung Gina-Lisa Lohfinks erzählt?
„Es kann abhängig machen“
Der Neurobiologe Christoph Eisenegger räumt mit einigen Vorurteilen über Testosteron auf
Bis es weh tut, Spatzi
Die Wiener ziehen sich gern gegenseitig durch den Dreck. Gerade suchen sie einen Bundespräsidenten

Was einmal überholt schien
Obwohl das Thema überall mitlaufen müsste, begleitet der „Freitag“ die Genderdebatte mit einer eigenen Seite

Ei, wer bloggt denn da?
Unser Fragebogen nimmt Anleihen bei Max Frisch und Marcel Proust. Wir baten handverlesene „Freitag“-Bloggerinnen und Blogger, ihn auszufüllen

„Die Lust wird zur List“
Michael Hagner über Autorschaft, Lesen, Schreiben und Einzelkämpfermentalität im digitalen Zeitalter

Evolution der Gewalt
Die Geschichte der Kriege hört nicht auf, sie ändern nur ihre Form und ihre Gestalt: Herfried Münklers neuer Wälzer

Hausautoren
Ein Landarzt im Einsatz in der Uckermark: Das Bild stammt aus dem Fotomagazin „Emerge“ unseres Kollegen Kevin Mertens. Aber auch die Autoren des „Freitag“ waren kreativ
Strickliesel besiegt Gockelhahn
Der Literaturwissenschaftler Manfred Schneider hat Angst vor der kulturellen Verweiblichung der Geisteswissenschaften

Das ganze Fach fällt mit
Michael Hagners Analyse zum Schwinden des Buchs in den Geisteswissenschaften lehrt einem das Fürchten

In der Stirn ein Einschussloch
Der Hörfilm muss auch die Bildsprache einfangen – eine ganz eigene Kunst

Pragmatisch bis zum Umfallen
Warum wird heute einer Geisteswissenschaftler? Um reich zu werden, natürlich nicht. Der Idealismus bleibt aber genauso auf der Strecke

Plötzlich am Meer
Die Ferien beginnen, und die große Frage lautet: Was soll ich denn bloß lesen? Unsere Buchtipps

Die Queen der Debatten
Zum 85. Geburtstag von Jürgen Habermas legt Stefan Müller-Doohm eine erste umfassende Biografie des Philosophen vor. Die Lektüre stimmt ein wenig wehmütig