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Erhard Schütz über fuchspfiffige Bücher, so manche Spiegelfechterei und den Erfinder der Cultural Studies

Jan Koneffke schickt mit feiner Komik ein koloniales Objekt auf Reise durch Welt und Zeit. Das ist groß!

Professor Schütz will sich nicht auf den Anbau von Kohl beschränken, Hegels Welt ist zu weit!

Prof. Erhard Schütz erinnert Unerträgliches, begegnet Umdenkern in der Wissenschaft und lernt bei Kathrin Passigs „Handbuch für Zeitreisende“ noch etwas dazu

Professor Schütz kommt vom Eidgenössischen zum Zeitgenössischen und wünscht sich eine neue Buchreihe

Der SPD fehlen Verbindungen zu unteren Arbeitnehmermilieus, gesellschaftspolitische Debatten und eine Erzählung. Doch jetzt regt sich etwas, schreibt Dierk Hierschel

Professor Schütz weiß jetzt endlich, wo Konrad Lorenz seine Gänslein hernahm. Und das waren viele!

Rechtspopulisten versuchen sich als Verteidiger des analogen Portemonnaies – und als Hüter des Souveräns. Wie viel Selbstbestimmung liegt in einer Geldform?

Professor Schütz liest bei Thomas Wolfe und anderen über Fachwerkhäuser, Autobahnen und die Wartburg

Professor Schütz ist modisch unterwegs, versucht sich in Leichenfledderei und entdeckt das Berlin der 1950er

Professor Schütz liest über Land und See, ganz ohne Insekten geht es aber einmal mehr auch nicht

Krisen machen Bücher. Wie wird sich unsere aktuelle Lage schon bald in der Literatur spiegeln? Ein spekulativer Blick auf die Verlagsprogramme des Herbstes

Ist es überhaupt vorstellbar, dass nach der Krise alles weitergeht wie zuvor? 28 realistisch-utopische Vorschläge für eine rundum erneuerte Gesellschaft nach Corona

Tannengrün und Eichenlaub sind tief in der deutschen Seele verwurzelt. Wie, das zeigen neue Bücher

Professor Erhard Schütz liest Bücher über den Krieg

Erhard Schütz sieht Freundschaften verblühen und sucht Zuflucht in der Walachei

Sachbücher verkaufen sich gut, sie bestätigen, was wir zu wissen ahnen. Oft erbaut allein der Besitz

Eine männermordende Frau ist ja auch nur Opfer der Umstände, weiß Oyinkan Braithwaite

Professor Schütz bewundert Adornos Gedankengebäude sowie Ameisenbauten und verfällt Marcel Prousts Magnetismus

Dass unsere Autoren nicht nur für uns gern und lesenswert in die Tasten greifen, bewiesen sie in den letzten Monaten wieder mit einem Schwung neuer, toller Bücher

Betrachtungen über den Zusammenhang von sozialer und politischer Teilhabe

Die Hauptstadt inspiriert wieder Millionen schwarzer Lettern auf weißem Grund. Viele davon stammen von Jens Bisky

Erhard Schütz möchte kein Resonanzraum sein, gern aber entschleunigt den Eichhörnchen zusehen

Erhard Schütz hat untersucht, wie deutsche Topoi und Mythen in der NS-Gebrauchsliteratur ihren Niederschlag fanden

Professor Schütz liest sich in rechtsextremes Denken und Handeln ein