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Zeitungen sind wie Menschen
Der "Freitag" tritt an um guten Journalismus zu machen. Im Papier und im Netz. Gegen die Eintönigkeit des Denkens und die Gleichgültigkeit des Fühlens
Das Gewand der Gemeinsamkeit
Der "Freitag" ändert sich, um sich treu zu bleiben
Neigung zum Melancholischen
Michael Buselmeier hat sich für seine Zeitschriftenschau die letzten Ausgaben von Literatur und Kritik angesehen. Er stieß auf ein Zitat: "Kein Ehrgeiz mehr ..."
Urfaust in Hamburg
Goethes Urfaust auf den Spielplan zu setzen ist eher Kampfansage denn Friedensangebot. Zwar ist er ein legitimer Vorfahre der deutschesten aller ...
Die Akte Wahrheit
2009 ist es endlich an der Zeit, über die Sieger der Einheit kritisch nachzudenken.
Audienz beim Großschriftsteller
Daniel Kehlmann stellte im Berliner Ensemble erstmals sein neues Buch "Ruhm" vor. Ganz unironisch nahm der Erfolgsautor dabei die Huldigungen seiner Anhänger entgegen
Über das Bestehende hinausdenken
Der Schauspieler Rolf Becker geht mit dem Kommunistischen Manifest auf Lesetour - und erntet Standing Ovations
Der gute, alte Käpt´n Blaubär
Ein Nachtrag zur Qualitätsdebatte im Fernsehen: "Die drei Bärchen und der blöde Wolf"
Mit dem Wohnwagen durch Amerika
Klischees verschaffen Sicherheit. Der Bericht von Bettina Gaus über ihre USA-Reise und andere Bücher der Wahljahr-Saison
Die Partei, die Partei, die hat immer Recht
47 Jahre absolute Mehrheit - doch dieses Mal bleibt der Kreuzzug der CSU an den Stammtischen stecken
Mit dieser Welt können Sie rechnen
Der Mathematiker Günter M. Ziegler über Erkenntnisse an der Copacabana, Knotentheorie in Angola und verstecktes Wissen in den maurischen Palästen der Alhambra - einige Ortsbesichtigungen im "Jahr der Mathematik"
Amnestie als Belohnung
Scheinbare Abschweifungen und kritische Erinnerungen zu Carolin Emckes RAF-Buch
Abschied von vorgestern
Weil es in Deutschland keine Pflichtabgabe fürs Fernsehen gibt, bleibt seine Geschichte lückenhaft
Ein gut bestelltes Haus
Nach 13 Jahren bekommt der "Freitag" einen neuen Eigentümer
Vom idealisierten Opfer zum betrunkenen Provokateur
Chronik einer Debatte: Der "Fall Ermyas M.", die Medien und die öffentliche Wahrnehmung einer rassistisch motivierten Gewalttat
Einer, dem man glaubt
Über Richard von Weizsäckers Erinnerung an Vater und Zeitgeschichte
Einsamkeit am Donaustrom
In "Osterweiterung" bereist Stephan Wackwitz (nicht nur) innere Landschaften
Das Alter hat seine Schönheit
Neu ist zumindest die Jahreszahl: 2008. Und sonst? Ein Besuch zum Jahreswechsel bei der großen Schauspielerin Inge Keller in Berlin
Ich bin nicht bereit, die RAF als Kriminalfall zu besprechen
Das ehemalige RAF-Mitglied Christian Klar
Der Geruch des Gemetzels
Vier Wochen im Schock - Blick in eine vergilbte Pressemappe
Die innere Unsicherheit
Mit dem Anschlag auf die Olympischen Spiele am 5. September 1972 forderten internationale Terroristen erstmals die bundesdeutsche Politik heraus
Köhlers politischer Gefangener
Er hat nun den Status, den man ihm bisher nie zubilligen wollte
Fliegender Wechsel auf der Anklagebank
Wer schoss auf Siegfried Buback? Nach 30 Jahren offenbart sich einmal mehr der "RAF-Komplex" als Zusammenspiel von Tätern und Verfolgern
Wie wollen wir leben?
Das "Körber Studio Junge Regie" in Hamburg als Theatertreffen des Regienachwuchs
Das Schwerste ist es zu warten
Ein literarisches Porträt des Ost-West-Reisenden Karl-Markus Gauß