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Gute Frage

Wenigstens ist es ab und an auch mal lustig: Die Münchner Kommissare Ivo Batic und Franz Leitmayr ermitteln einigermaßen perplex im Reich der schönen Oberflächen

Darf ich Ihnen etwas anbieten?

Gerechtigkeit auf kurzen Dienstwegen: Stuttgart mischt in der Realität nicht nur die Republik auf, sondern im Tatort "Die Unsichtbare" auch unsere Gefühle

Tage ziehen vorüber

Im neuen Film "Somewhere" von Sofia Coppola ist ein Filmstar nur zu Gast in seinem Leben. Letztlich geht es, in einem tröstlichen Sinne, um die Banalität des Alltags

Nichts

Zum Abschied eine Träne: Die intrinsische Hauptkommissarin Johanna Herz (Imogen Kogge) ermittelt zum letzten Mal in Brandenburg - und zwar in den eigenen Reihen

Widerstandswirtschaft

"Machete", "Carlos", "Die kommenden Tage": drei neue Filme, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit Rebellion beschäftigen

Deutschland von außen

53. Leipziger Dokumentarfilm-Festival: Das Ende der Arbeitswelt, wie wir sie kannten – Eindrücke aus dem Deutschen Wettbewerb

Monsieur Früchtetee-mit-Schuss

In "Borowski und eine Frage von reinem Geschmack" läuft alles auf "Anne Will" zu, ehe kurz vor Schluss, oh Schreck, der leibhaftige Reinhold Beckmann erscheint

Nicht so heiß gegessen

Promi-Köche lächeln von der Speisekarte der Bahn – wie das Essen im Bordrestaurant aber wirklich schmeckt, verrät der Auftritt des DB-Vorstandsmitglied auf Seite 2

Ein revolutionärer Weltbürger

"Wahrscheinlich ist man es trotzdem": Zum Tode von Thomas Harlan, dem Autor, Filmemacher, Vergangenheitsbearbeiter und Sohn von Veit Harlan

Wie heißt der überhaupt?

Schicke Bilder, bemerkenswerte Musik und durchaus Spannung, die auf Kosten der Glaubwürdigkeit geht: Lena Odenthal diagnostiziert in "Der Schrei" Frauen-Pathologien

Inspiriert betrügen

Die Bilanz von fünf Jahren deutsch-ivorischer Arbeit an der Übersetzung: Das Festival „Rue Princesse“ von Gintersdorfer/Klaßen in Hamburg oder das Tanztheater des Jahres

Was machst du da?

Passend zur Saison: Der Münsteraner Tatort "Spargelzeit" stößt an die Grenzen seines Klamauks. Und präsentiert eine Familie, bei der die Antike noch etwas gilt

Kinder können grausam sein

In dem Film „The Social Network“ erzählt David Fincher einen unternehmerischen Mythos unserer Tage: Wie Facebook eine Erfolgsgeschichte wurde

Soll das ne Frage sein?

Es geht hoch her in den Bildern des Münchner "Tatort", aber schön sind die Effekte und Kinozitate allemal. Und der Ivo und der Franz machen ihre Späße

Der heißt eigentlich Frank!

Wenig Spannung, komischer Nebenstrang, aber man hat was zu schauen: Der Berliner Tatort "Die Unmöglichkeit, sich den Tod vorzustellen" operiert im Kunstbetrieb

Die traurige Geschichte des Oskar Pastior

Der Büchner-Preisträger Pastior hat unter dem Namen Otto Stein in den 60er-Jahren für den rumänischen Geheimdienst Securitate gearbeitet. Die Medien reagieren milde

Jacke und Autoschlüssel, bitte!

Hin- und hergerissen: Der Konstanzer Tatort "Bluthochzeit" ist im Kern ziemlich spannend, muss aber in diesem ungeheuer bedeutungsvollen deutschen Wald spielen

C’était la vie

Das aktuelle französische Kino ist auf der Reise ins Gestern. Es erzählt von der alten Ordnung und erwärmt sich an Erfolgen aus der Vergangenheit

Ich will Lösungen!

Ein Kölner Tatort, wie er besser in keinem Buche stehen könnte: Ballauf und Schenk zwischen Mord und Sorgerechtsstreitigkeiten

Ein eher bunter Abend

Noch kann man DDR-Parteisekretäre auf der Bühne nicht ernst nehmen, aber Peter Hacks wieder spielen: "Die Sorgen und die Macht" im Deutschen Theater Berlin

Wie wär's mit einem Absacker?

Fast so was wie Tränen in den Augen: Der letzte "Tatort" von Charlotte Sänger (Andrea Sawatzki) und Fritz Dellwo (Jörg Schüttauf) erzählt von stiller Zuneigung

Unser täglich Brot

Der Journalistikprofessor Volker Lilienthal über Abwehrkämpfe von Zeitungsverlagen gegen Blogger, Schwierigkeiten bei der Studentenmotivation und „Qualitätsjournalismus“

Die Peter-Hacks-Wohnung

40 Jahre lang, bis zu seinem Tod 2003, hat der Dichter Peter Hacks mit seiner Frau Anna Wiede in einer riesigen Berliner Wohnung gelebt. Hier sind erstmals Fotos zu sehen

Gespräch über das Haus Hacks

Vierzig Jahre, bis zu seinem Tod am 28. August 2003, hat Peter Hacks in einer riesigen Wohnung in der Berliner Schönhauser Allee gelebt. Eine vielstimmige Rekonstruktion