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Gegen die Leugner*innen müssen Staat und Gesellschaft vorgehen, aber nicht durch besonders markiges Auftreten der Exekutive

Die Migrationsforscherin Naika Faroutan und Journalistin Jana Hensel entwerfen eine „Gesellschaft der Anderen“

Martina Rosenberg soll Annegret Kramp-Karrenbauer helfen, Rechtsextreme aus der Bundeswehr zu entfernen

Frankreich macht es vor: Ein Verbot der „Grauen Wölfe“ ist auch hierzulande längst überfällig

Wie sehr unterscheiden sich Islamismus und Islam? Nicht sehr, sagt der Philosoph Roman Veressov. Doch, widerspricht die Religionswissenschaftlerin Yasemin El-Menouar

Satiriker Jan Böhmermann ist mit neuer Sendung im Hauptprogramm zurück. Die erste Folge versucht erneut den Spagat und brüskiert einen Kritiker

Erich Schneeberger lebt seit Jahrzehnten in Bayern, mag Biergärten und ist Sinto. Für ihn ist das ein Auftrag

Eine nicht endende Pandemie und ein „Terrornotstand“ – unsere Realität, unsere „Normalität“ wird gerade brutal neugeordnet. Profitieren werden nur Hetze und Hass

Die Museen müssen sich auf neue Bedrohungen besser vorbereiten, sagt Konservierungs-Experte Stefan Simon

In Julia von Heinz‘ „Und morgen die ganze Welt“ radikalisiert sich eine junge Frau im Kampf gegen Nazis

Eine Studie zeigt, wie das Zusammenspiel von „besorgten Bürgern“, AfD und Rechtsextremen unsere Gesellschaft bedroht

Wie dem akademischen Feminismus das weibliche Subjekt abhandenkommt

Die Kommunikationswissenschaftlerin Uta Buttkewitz sagt, dass wir im „Zeitalter des Verschwindens“ leben und plädiert für mehr Lässigkeit für tiefergehende Kommunikation.

Eine vormals umweltbewegte Partei lässt in Hessen einen Wald abholzen

„Vom Mut, menschlich zu bleiben“, erzählt ein Sammelband mit Texten von Künstlern und Schriftstellerinnen

Das Urteil gegen die „Goldene Morgenröte“ ist wegweisend und gerecht zugleich

Christine Strobl ist CDU-Mitglied und tritt bald als Programmdirektorin der ARD an

Seit Jahren werden Frauen von Rechtsextremen bedroht. Die Aufklärung lässt auf sich warten

Martina Renner erklärt, warum eine Demokratisierung der Sicherheitsbehörden nur von außen angestoßen werden kann

Wenn nicht aufgezeichnet werden darf, hilft das Gedächtnisprotokoll. Aber hätte ein solches auch vor Gericht bestand?

Wer beim Stichwort „Baseballschlägerjahre“ nur an die 90er Jahre im Osten denkt, übersieht, was in den 80ern im Westen vorging

Vor unser aller Augen trachten rechte Polizisten Menschen nach dem Leben. Was hilft, das sind allein radikale Gegenmaßnahmen

Vor 40 Jahren ging eine Welle rechter Gewalt durch die BRD, die Parallelen zur Gegenwart aufweist

Rechtsextremismus in der Polizei ist ein strukturelles Problem – er muss auch als solches bearbeitet werden, schreibt der Kriminologe Tobias Singelnstein

In Zeiten der Pandemie findet die These immer mehr Zuspruch, die politische Unterscheidung zwischen Links und Rechts sei hinfällig. Dabei ist sie jetzt wichtiger denn je