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Machtlose Gitter
Die Verhaftung von Julian Assange wird vielleicht Wikileaks zerstören, das Whistleblowing im Internet wird aber weitergehen
Nebenwirkungen möglich
Wem nutzen die veröffentlichten Botschafts-Depeschen? Wer so fragt, muss den Geheimhaltungswahn der Regierungen ebenso anzweifeln wie den Offenlegungswahn von Wikileaks
251.287 US-Depeschen geleakt
Wie fanden die Telegramme ihren Weg ans Licht der Öffentlichkeit? Angeblich soll es ein Kinderspiel gewesen sein, die Daten zu entwenden
Diplomatischer Supergau
Die Veröffentlichung der Depeschen amerikanischer Botschaften stürzt Washington in eine diplomatische Krise. Hillary Clinton ist verzweifelt um Schadensbegrenzung bemüht
Der Apparat ist angesprungen
Wer nach den Konsequenzen der Irak-Protokolle fragt, sollte sich nicht nur auf die politischen und juristischen Folgen konzentrieren
Die beste Verteidigung
Wikileaks hat die erwarteten Irak-Dokumente am 18. Oktober nicht veröffentlicht. Das habe er auch nie angekündigt, sagt Julian Assange - und schießt lieber auf Kritiker
Ein Mann, eine Idee und das liebe Helfervieh
Wikileaks muss sich entscheiden: Will es organisch wachsen oder nur die Coups inszenieren? Julian Assange hat schon eine Meinung
Die Durchleuchter durchleuchten
Eine neue Webseite will die Geheimnisse um Wikileaks aufklären. Wenn Wikileakileaks mehr als ein Scherz ist, könnte es dem Wikileaks-Prinzip tatsächlich gefährlich werden
Die Akten der Anderen
Der neue Generalsekretär von Amnesty International legt sich mit den Enthüllern von WikiLeaks an
Löschen und leben lassen
Menschenrechtler haben Wikileaks gebeten, Namen aus den Afghanistan-Protokollen zu tilgen. Die Reaktion von Sprecher Julian Assange deutet auf ein schweres Zerwürfnis hin
Die Ethik des Lecks
Wikileaks hat Dokumente aus dem Afghanistankrieg veröffentlicht und die undichte Stelle zur medialen Standardsituation gemacht. Nur was ist ein "gutes", was ein "schlechtes" Leck?
Tausend Tropfen Wahrheit
Der Flirt der Internet-Plattform Wikileaks mit den Medien zeigt: Die Aktivisten haben sich von dem alten Ideal der Gegenöffentlichkeit verabschiedet
Im (Mittleren)Osten nichts Neues
Für die Afghanen steht nichts Überraschendes in den Wikileaks-Protokollen. Es würde sie nicht einmal wundern, wenn das Weiße Haus von deren Veröffentlichung gewusst hätte
Der Enthüllungskünstler
Julian Assange ist der Kopf der Enthüllungsplattform Wikileaks. Er glaubt, dass freie Informationen die Welt verändern. Und er legt sich besonders gern mit Mächtigen an
Scoop des Jahrhunderts
Die Afghanistan-Protokolle: Wie es zu der größten Enthüllung in der Geschichte der Geheimdienste kam – die Spur führt zu einem US-Soldaten im Irak
Ein Bild des Scheiterns
Wikileaks veröffentlicht das bisher größte Geheimdossier zu Afghanistan. Sie belegen: Die Lage ist wesentlich schlechter, als von der Politik bisher dargestellt
„Es ist alles eine Frage des Aufwands“
Wikileaks steht vor einem Neustart – sogar feste Gehälter sind geplant. Viele Unterstützer stellen sich Fragen, Sprecher Daniel Schmitt gibt im "Freitag" die Antworten
"Wir müssen das Wachstum bewältigen"
Wikileaks-Sprecher Daniel Schmitt über die künftigen Herausforderungen für das Projekt, Wachstumsschmerzen und warum die Plattform bald auch Gehälter zahlen muss
"Wir zahlen den Wikileaks-Leuten kein Gehalt"
Reisekosten, Hardware, keine Spesen, keine Honorare: Die Wau Holland-Stiftung macht erstmals Angaben darüber, wie die Spenden für Wikileaks verwendet werden
Die Offenheit der Offenen
Informant enttarnt? Unkontrollierte Finanzen? Unsichere Technik? Statt über sie zu schimpfen, sollte Wikileaks sich schon im Eigeninteresse seinen Kritikern stellen
Für Washington ein Alptraum
Dem Netzportal WikiLeaks ist ein geheimes US-Militär-Videos zugespielt worden, das einen der verheerendsten Luftschläge der Amerikaner in Afghanistan zeigt
Wer überwacht Wikileaks?
Kürzlich veröffentlichten sie das geheime Video eines Massakers der US-Armee. Doch jetzt wollen manche die Macher der Aufdecker-Webseite selbst mal unter die Lupe nehmen
Seltsame Zufälle
Die CIA sagt dem "Freitag": Wir bespitzeln Wikileaks nicht. Die Macher der Webseite sagen: Wir habe gerade keine Zeit, um unsere Vorwürfe zu untermauern. Was das bedeutet
Noch nicht drin
Politisches Engagement über das Internet steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Das liegt auch am mangelnden Willen der Bürger
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