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Im Krieg für den Zweifel

Nach der Invasion russischer Truppen ist die Lage in der Ukraine festgefahren. Trotzdem wissen seit dem 24. Februar 2022 alle immer ganz genau, was zu tun ist. Wirklich? Ein Plädoyer für mehr Mut zur Ungewissheit

Elsa Koester
Menschen halten Schilder mit ukrainischen und georgischen Flaggen sowie ein Bild von Putin mit der Aufschrift

EB | Zwischen Sowjetunion und Europäischer Union

Der aktuelle Ukraine-Krieg löst in Georgien ganz besondere Solidarität aus. Das Land hat am 3. März 2022 die Mitgliedschaft in der EU beantragt. Dabei spricht außer der Angst vor russischer Aggression aktuell wenig für den Beitritt

Janka Vogel

Putins dunkler Traum

Klingt verrückt, aber der russische Präsident will das 1917/1918 untergegangene Imperium wiederherstellen, wenn möglich sogar vergrößern. Wie Putin Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sieht

„Immer wieder dieser Pull-Faktor“

Wie human kann die europäische Flüchtlingspolitik werden? Wie realistisch muss sie bleiben? Ruud Koopmans und Gesine Schwan im Streitgespräch

Bilder, die bleiben

Guy Delisles „Lehrjahre“ ist das jüngste Beispiel eines Genres, das eine Lücke füllt: Comics als Medium von Journalismus und Reportage

Goldkrone und Einschusslöcher

Wie ein deutscher Youtuber einen 21-jährigen Zocker aus dem Donbass aus Versehen berühmt machte

Raketen fliegen über einer Stadt bei Nacht. Ein Feuerball steigt auf.

Gaza-Krieg Nr. 4

Der militärische Schlagabtausch zwischen der Hamas und Israel ist voll entbrannt. Die internationale Diplomatie hat einmal mehr versagt

Große Schuhe

Der Machtkampf zwischen Alexej Nawalny und Wladimir Putin spitzt sich zu. Ersterer reiht sich in die Kette berühmter Oppositioneller ein

Treffen und töten

Drohnen sind Interventionswaffen für asymmetrische Konflikte und gegen unterlegene Gegner. Was hat die Bundeswehr vor?

Friedensbringer Wirtschaft

Der Krieg um die Kaukasus-Region ist vorüber, der Streit darum nicht. Putins zukünftige Diplomatie könnte auch Folgen für den Westen haben

Aserbaidschanische Flagge weht über einer alten Steinbrücke am Fluss Aras, mit Hügeln im Hintergrund.

Der große Verlierer

Für Teheran ist der Ausgang des Krieges zwischen Armenien und Aserbaidschan ein Desaster – auch weil er die Diskriminierung der turkstämmigen Bevölkerung offenbart