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Francos Geist

In Barcelona ist spürbar, welche Kraft noch immer von der Vergangenheit ausgeht

Selbstzerstörer

Wie wir den radikalen Islamismus mitfinanzieren, zeigt Sascha Adamek in „Scharia-Kapitalismus“

Besucher betrachten Porträts von Afroamerikanern in einem Museum.

Ein beschwerlicher Weg

Spüren, dass du anders bist: In Washington erzählt ein neues Museum die afroamerikanische Geschichte der USA

Die Zecke und Hitler

Manja Präkels erzählt in ihrem Debüt, wie das ist, wenn aus dem Jugendfreund ein Nazi wird

Durch ein Tor mit Davidstern blickt man auf eine grüne Limousine und zwei Männer.

Tropisches Exil

Kuba rettete viele Juden vor dem Holocaust. Ihre Traditionen aber hat der Kommunismus ausgehöhlt. Ruth Behar kämpft um das Erbe

Schiffbrüchiger Geist

Der New Yorker Politologe Mark Lilla greift Identitätspolitik an. Für ihn ist sie auch ein Erbe Ronald Reagans

Porträt eines Mannes mit Bart, der nach oben schaut.

EB | Politik der Gefühle

Weltweit wächst die Unzufriedenheit. Gesuchte Lösungen weisen oft in eine Vergangenheit, die es so gar nie gab. Der Publizist Pankaj Mishra fragt nach den Gründen dafür

Seifert

Generation furchtlos

Keine Angst vor Gewalt und Gefängnis: Drei junge Frauen kämpfen für eine bessere Zukunft

Was alles nicht erzählt wird

Der Filmemacherin Maria Lang (1945 –  2014) wird in Frankfurt/Main und Berlin eine Retrospektive gewidmet

Nasse Pfoten

Zu Besuch im Berliner Tierheim. Ein Wasserschaden zeigt, wie abhängig die Institution von Spenden ist

Stolpersteine

Rückt der Holocaust durch den Zuzug von Migranten und das Verschwinden der Zeitzeugen in die Ferne? Oder doch eher durch eine falsche Erinnerungspolitik? Ein Briefwechsel

Gastarbeit im Osten

Valeska Grisebach spielt mit Laien an der griechischen Grenze ein Genre durch: „Western“

Französische Verteidigungsministerin Florence Parly inspiziert Soldaten im Niger.

EB | Gewehre statt Brot

Die Berliner Suche nach Geldgebern für eine neue Kampftruppe im Sahel umweht ein Hauch Kongokonferenz. Eine Analyse

Marian Schraube
Porträt einer Frau vor einem Bücherregal.

Ruferin aus dem Schacht

Aslı Erdoğan könnte rein rechtlich ausreisen. Doch der Pass wird der Schriftstellerin vom türkischen Staat verweigert

Lütfiye Güzel blickt nach rechts, umgeben von blühenden Sträuchern. Im Hintergrund eine Autobahn.

Kein Bock auf Literaturagenten

Lütfiye Güzel hat ihr achtes Buch im Selbstverlag veröffentlicht. Die in Duisburg geborene Dichterin will den Literaturbetrieb unterwandern. Ihre Texte sind brutal direkt

Collage aus Stadtplan und schlafender Person, umrahmt von zerknülltem Papier auf rotem Grund.

Die Unsichtbaren

Zu Besuch bei einer Notunterkunft für Frauen. Dort werden dringend mehr Plätze gebraucht

Herr Lehmann

Sven Regeners neuer Roman „Wiener Straße“ ist da. Ein Lexikon voller Lehmann-Erinnerungen – vom Autor selbst und seinen Zeitgenossen

Im Herzen der Finsternis

Über die Zusammenhänge, die in der weißen Arbeiter- und unteren Mittelklasse der USA zur massiven Unterstützung Donald Trumps geführt haben

Satellitenaufnahme eines Hurrikans über dem Meer mit einem sichtbaren Auge. Links ist eine Küstenlinie zu sehen.

Der Planet schlägt zurück

Hunger, Stürme, Kriege und eine Sonne, die uns kocht: Wie der Klimawandel die Welt verändern wird

„Weil man an Selbstheilung glaubt“

Uwe Müller leitet seit 30 Jahren die Kirchliche Telefonseelsorge Berlin-Brandenburg. Kollegen finden, er sollte das Bundesverdienstkreuz kriegen. Er will etwas anderes

Großer Banner mit Aufschrift

Tag des Zorns

Mathieu Riboulets Roman „Und dazwischen nichts“ ist ein Lamento auf die Opfer der Jahre 1967 bis 1989

1977: Der Agent Moskaus

Weil er für die Sowjetunion spioniert haben soll, wird ein Schweizer General zu 18 Jahren Haft verurteilt. Eine Boulevardzeitung macht ihn zum „Verräter des Jahrhunderts“