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Der Schriftsteller und Aktivist Leonhard F. Seidl erklärt, warum der Protest gegen Abschiebung nicht nur legitim, sondern notwendig ist

Hannes Bajohr seziert Texte und arrangiert sie neu. Das kann überfordern

Kein Stich gelingt ohne neuen Spaten. In Halle fing die ehemalige Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados an, die Dinger zu sammeln. Unser Wochenlexikon der Stadtobersten

Viel wurde über Uwe Tellkamp geschrieben. Um das Bild zu komplettieren, dokumentieren wir ausgewählte Wortbeiträge seines Diskussionspartners im Dresdner Kulturpalast

Wie man die rechten Provokationen ins Leere laufen lassen kann

Ob Pay Gap oder Vergewaltigung: Kein Thema ist für das feministische Magazin „Reductress“ tabu. Nicht mal der Feminismus

Die Zusammenführung der Krankenkassen steht unter dem Rubrum "Bürgerversicherung", weshalb zu fragen ist, welche Regelung die Bedürfnisse der Bürger erfüllt

Laternen, die Gesichter scannen, vernetzte Effizienzhäuser: Hinter all dem steckt die voranschreitende Privatisierung urbanen Lebens

Mehr und mehr Firmen lagern Arbeit in die Crowd aus. Arbeitsrechte fehlen dort

Der Koalitionsvertrag legt nahe, dass die künftige Regierung sich über ihre Politik in wichtigen Fragen noch gar nicht klar ist

Geburtshaus-Leiterin Christine Bruhn sieht kaum Gründe, in der Klinik zu entbinden

Was Google, Amazon und Co. mit der Finanzkrise zu tun haben und warum uns die Digitalisierung nicht in ein postkapitalistisches Paradies führen wird

1968 glaubte man an einen Fortschritt, der heute fragwürdig erscheint. Ein neuer Aufbruch muss einen anderen Weg nehmen

Andrea Ypsilanti schreibt ein neues Drehbuch für die gebeutelte Sozialdemokratie

In den Laboren des Silicon Valley wächst das Essen der Zukunft. Haben wir bald Fleisch und Fisch, ohne dafür Tiere töten zu müssen?

Über die ostdeutsche Unzufriedenheit

Woher rühren die politischen Turbulenzen der Gegenwart? Und wohin werden sie das hiesige Parteienspektrum führen?

Was taugen die neuen feministischen Podcasts? Sie bringen Argumente in den konsumfreudigen Popfeminismus

Lesben eignen sich nicht Männlichkeit an – Lesben machen, was sie wollen

Ein hypothetisches Szenario, eine hypothetische Chance für die deutsche Linke.

In Elfriede Jelineks „Die Kinder der Toten“ sucht die NS-Vergangenheit ein österreichisches Alpenidyll heim. Was reizt zwei Theatermacher aus New York an diesem Stoff?

Skandalös? Eine SPD-Politikerin hat ihr Kind an einer Privatschule angemeldet

Die Antwort auf den Dieselbetrug heißt Elektromobilität. Für eine wirklich nachhaltige Erneuerung ist radikales Umdenken nötig: Wir fahren bald zusammen

Hunger, Stürme, Kriege und eine Sonne, die uns kocht: Wie der Klimawandel die Welt verändern wird

Die DDR-Geschichte wird noch immer so erzählt, dass sich neun von zehn Menschen nicht darin wiederfinden. Wie lebten sie? Eine Erinnerung