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Mr. Barroso: Ziel verfehlt

Die noch amtierende EU-Kommission hat umweltpolitisch versagt. Dass sie zum Ende der Legislatur ein wenig aus ihrem Ökoschlaf erwachte, kann darüber nicht hinwegtäuschen

Achse des Respekts

Der größte Beitrag, den die USA zum Frieden im Nahen Osten leisten können, besteht in einer Abkehr von der unbegründeten Wahrnehmung einer iranischen Bedrohung

Revolutionsführer stehen drüber

Der starke Mann im Iran heißt Ayatollah Khamenei, egal wer Präsident wird. Als oberster geistlicher Führer wird er entscheiden, ob mit den USA verhandelt wird oder nicht

Mitchells schwerer Tornister

US-Emissär Mitchell weicht bei den Gesprächen in Jerusalem keinen Millimeter vom Kurs seines Präsidenten ab. Premier Netanyahu wird dennoch nicht in Bedrängnis geraten

Der Damm wird brechen

Der Herausforderer Mir-Hussein Mousavi gibt sich als Reformer – war aber in den 80er Jahren als Premierminister für die Hinrichtung Zehntausender verantwortlich

Das Ende eines Traums

Gordon Brown ist so angeschlagen, dass ihm von allen Seiten Spott und Mitleid entgegenschlagen. Dabei fürchtet er nichts mehr als den Ruf, ein schlechter Premier zu sein

Deutschland war oft zu hilfreich

Jeff Halper, Sprecher des „Israelischen Komitees gegen Hauszerstörungen“ über Mystik im Nahostkonflikt und Fehlsteuerungen im israelisch-deutschen Verhältnis

Facebook des Bösen

Im iranischen Wahlkampf herrscht strenge Zensur gegen die Herausforderer von Präsident Ahmadinedschad. Oppositionelle behelfen sich mit SMS, Blogs und Satellitenfernsehen

Ein Konzern kauft sich frei

Shell zahlt 15,5 Millionen Dollar und vermeidet so einen Prozess wegen der Mitschuld an der Hinrichtung des Menschenrechtlers Ken Saro-Wiwa vor 14 Jahren

"Es hieß Kopf gegen Herz"

Der Sohn des 1995 ermordeten nigerianischen Autors Ken Saro-Wiwa hat lange gekämpft, dass seinem Vater Gerechtigkeit widerfährt. Kurz vorm Prozess hat Shell eingelenkt

Jugend im Wahlkampf

Am Freitag sind im Iran Präsidentschaftswahlen. Kaum jemand im Land kann sich dem Thema entziehen. Vor allem die junge Generation ist im Wahlkampf. Eine Bildergalerie

Noch eine Frau für Abrüstung

Für die demokratische US-Politikerin Ellen Tauscher beginnen in dieser Woche die Anhörungen, um ihre Eignung als designierte Staatssekretärin für Abrüstung zu testen

Koexistenz bleibt der Schlüssel im Libanon

Im Libanon hat bei den Wahlen die Allianz von Saad Hariri triumphiert, während der Hisbollah mit ihrer Bewegung 8. März ein Durchmarsch in die Regierung verwehrt bleibt

Sühne für Ken Saro-Wiwa

Bislang können Politiker vor internationalen Tribunalen angeklagt werden, wenn sie Verbrechen begangen haben. Unternehmen wurden noch nie belangt. Das kann sich ändern

Das letzte Spiel des Gordon Brown

Für den britischen Premierminister scheint alles vorbei zu sein. Noch länger am Amt festzuhalten, würde der Labour-Party und dem Land großen Schaden zufügen

Polens Rechte will ein Comeback

Mit unappetitlichen Methoden fordert Ex-Premier Kaczynski bei den EU-Wahlen Premierminister Donald Tusk heraus. Aber ob seine Partei wirklich Boden gut machen kann?

Die Epoche des Dialogs hat begonnen

Der farbige Christ Obama mit den islamischen Vornamen Barack Hussein verkörpert gegenüber den Muslimen nun das freundliche Gesicht einer janusköpfigen Globalisierung

Camerons neue Freunde

Um im künftigen EU-Parlament eine Fraktion zu bilden, die den Lissabon-Vertrag ablehnt, begibt sich der Führer der britischen Konservativen in zweifelhafte Gesellschaft

Die Lust am Untergang

Ganz Europa richtet die Blicke auf das Brüsseler EU-Parlament. In Belgien jedoch stehen am Sonntag die Regionalwahlen und damit die Einheit des Landes im Vordergrund

Die Hassprediger machen mobil

"An Europa kommt niemand vorbei": Im Wahlkampf zur Europawahl nähern sich die FPÖ und die etablierten Parteien immer mehr an. Nur die Rechtspartei profitiert

Obama muss Klartext reden

Wahlen im Libanon und Iran, eine lange angekündigte Rede Obamas an die muslimische Welt in Kairo, der Nahe Osten steht möglicherweise vor einer entscheidenden Phase

Der schwerste Job der Welt

Präsident Sharif Sheikh Ahmed kann man kaum noch Präsident nennen. Er regiert im Chaos eines Bürgerkriegs an der afrikanischen Küste. Ein Treffen in Mogadischu