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Das Stück frei nach Georg Büchner von Mirko Borscht und Ensemble am Maxim Gorki Theater überzeugt in seiner Überfülle an bedeutungsschwangerer Düsternis nicht ganz

Luk Perceval inszeniert am Thalia Theater Hamburg eine Polyphonie nach IM WESTEN NICHTS NEUES von Erich Maria Remarque, LE FEU von Henri Barbusse und Zeitdokumenten

Das diesjährige Festival wurde mit Enno Poppes "IQ", der "Testbatterie in acht Akten", eröffnet. Der Komponist stand am Dirigentenpult

Das Berliner HAU präsentiert Stücke aus der freien ungarischen Theaterszene. Dort bedeutet Kunst im Moment sehr viel Beharrlichkeit und Widerstand

Der Dramatiker und Dichter wird 70. Zum Jubiläum gibt’s den großen Hörspiel-Auftritt

Andreas Dorau wurde 50 und lud zu einer musikalischen Geburtstagsgala mit Gästen. Den großen Pop-Diskurs gab's vorher gratis

René Pollesch unterbreitet seinen Kritikern auf schwankenden Schiffsplanken ein Angebot

Mit der fünfeinhalbstündigen Antiken-Trilogie „Die Rasenden“ legt Karin Beier am Hamburger Schauspielhaus endlich los. Ihre Frauen sind grandios, die Message schwächelt

Christine Eder adaptiert David Foster Wallaces Roman “Unendlicher Spaß” für die Bühne an der Wiener Garage X

In seinem Tanzstück "RechtsRadikal" untersucht Christoph Winkler die Rolle der Frau im Rechtsradikalismus. Und zeigt überraschende Ambivalenzen auf

Hans-Werner Kroesinger zerlegt in Berlin den bürokratischen Schutzwall der Festung Europa

Berufung, Heuchelei oder Wunsch nach Erlösung - An der Berliner Schaubühne inszeniert Michael Thalheimer den Tartuffe des Molière als bibelfesten Prediger des Unheils

„Kritik ist sinnlos geworden, deshalb fabrizieren wir sie nicht mehr“, postuliert die Theatermacherin Gesche Piening in ihrem neuen Stück „Vom Zauber der Nachfrage"

Mirko Borscht assoziiert zu Elfriede Jelinks Text „Tod-krank.doc“ am Theater Bremen gewaltige Bilder

Die Volksbühne will sich einen Abend lang der Punkband Pussy Riot und der Menschenrechtssituation in Russland widmen. Und es kommt alles irgendwie ein bisschen anders

In Verdis 200. Geburtsjahr überschlagen sich die Opernhäuser mit Inszenierungen. Berlin ist mit „Falstaff“ gut dabei

Nach zwei Folgen der ZDF-Talkshow wundert man sich, dass einen kaum etwas gestört hat bei Markus Lanz. War das nur eine Sternstunde?

auf einen einzigartigen Theaterregisseur

Die Tanz- und Performance-Company "The Wanted Berlin" zelebriert das Unbewusste. Ihr aktuelles Stück "Hotel: Inland Kingdom" feierte jetzt Premiere in Berlin

Im Berliner Ballhaus Naunynstraße geht das afrodeutsche Heimatfestival „Black Lux“ mit dem Stück „Schwarz tragen“ und einem Abend über Audre Lorde zu Ende

Jorinde Dröse bringt in Frankfurt am Main Hebbels „Nibelungen“ quasi unkommentiert heraus

Tom Kühnel und Jürgen Kuttner bringen am Deutschen Theater in Berlin „Agonie“ heraus – "ein zaristisches Lehrstück über die letzten Tage der Romanows". Ein Stück zur Zeit

Die kitschige Inszenierung des Kindertheaters „Schneewittchen“ durch die Nouvelle Compagnie bei den Salzburger Festspielen sagt auch etwas über das Theater unserer Zeit

Teil II des Salzburg-Reports: Matthias Hartmann inszeniert Nestroys "Lumpazivagabundus". Dass er kein Österreicher ist, ist das kleinste Problem

Die Bühnen in der Hauptstadt waren immer konventionell. Aber nun greifen sie Themen der Protestbewegung auf. Und die Mittel- und Oberschicht klatscht Beifall