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Weg der Opfer

Eine Kundgebung in Berlin zum 71. Jahrestag der Pogrom-Nacht erinnerte daran, dass nicht nur Adolf Hitler, SS und Gestapo die Täter waren

Wille zum Wechsel

Die Linke in Nordrhein-Westfalen strebt einen grundlegenden Politikwechsel an und gibt sich dafür ein entschlossenes Wahlprogramm

Der fehlende Feind

Die Genossenschaft "Energie in Bürgerhand" will sich bei einer Eon-Tochter einkaufen, um den Strommarkt aufzumischen. Jetzt kommt das Projekt in die Endphase

Die Hoffnungsträgerin

Progressiv, geschieden, weiblich: Margot Käßmann ist nun die höchste Protestantin in Deutschland. Aber wird sie die Evangelische Kirche verändern können?

Hass statt Versöhnung

Weder die einstige rot-rote Regierung in Schwerin, noch die in Berlin sahen sich solchen Angriffen ausgesetzt wie jetzt Platzecks neues Kabinett in Potsdam

Attacken mit falschen Waffen

So berechtigt die Kritik an der „Herdprämie“ auch ist: Wenn Hartz-IV-Empfänger diffamiert werden, geht das zu weit

„So was blendet man aus“

Kürzlich heuerte der ehemalige Neonazi Udo Hempel bei der Piratenpartei an. "Freitag.de" hat mit ihm gesprochen – über seine Vergangenheit und den Umgang damit

Lieber nicht hinhören

Urteile des Bundesverfassungsgericht sollten sich nicht nach dem Volksmund richten. Für die Verhandlung über die Vorratsdatenspeicherung gilt das ganz besonders

Löschen: unmöglich

Der mutmaßliche Schüler-VZ-Datendieb hat sich in der Untersuchungshaft erhängt. Sein Tod ist der Kontrapunkt zu einer Reihe von Datenskandalen der vergangenen Tage

Energie aus Müll

Türkische Kommunen haben ein Abfallproblem. Und Erhan Gencer, Energieberater aus Freiburg im Breisgau, weiß, wie man es lösen kann

Beifall für eine vage Idee

Die FDP hat eine Stiftung Datenschutz nach dem Vorbild der Stiftung Warentest in den Koalitionsvertrag gebracht. Aber ist das eine gute Idee?

Sympathie für die Putztruppe

Die Gebäudereiniger haben mit ihrem Streik ein wichtiges Ergebnis erzielt – auch politisch: Endlich melden sich die Niedriglöhner auf der tarifpolitischen Bühne

Methode der Wahl

Innerparteiliche Kritik und Angst vor Neuwahlen: Christine Lieberknecht wird erst nach einem Abstimmungsdrama Regierungschefin in Erfurt

Klebezettel als Andenken

Im Bundestag müssen sich die Neulinge noch im Parlamentsbetrieb zurechtfinden. Ehemalige Abgeordnete suchen derweil den Weg zurück in ein „normales“ Leben

Wunderbar für Schwarz-Gelb

Die EU-Kommission hat Defizitverfahren gegen die meisten Euro-Länder eingeleitet, auch gegen Deutschland. Die Neuverschuldung liegt weit über dem zulässigen Limit

Das Feixen der Opposition

Trotz der schnellsten Koalitionsverhandlungen in der Geschichte der Bundesrepublik läuft beim Amtsantritt der schwarz-gelben Bundesregierung nicht alles rund

Nachhilfe für das Hilfsorgan

Lammerts Kritik an ARD und ZDF ist in aller Munde. Dabei hat der Bundestagspräsident noch weit Wichtigeres angesprochen: die Parlamentsmüdigkeit des Parlamentsbetriebs

Große Koalition in Potsdam

Im Geiste Regine Hildebrandts wagen SPD und Linkspartei den Schritt hin zu einem rot-roten Bündnis. Der Koalitionsvertrag ist ausgehandelt, das Regieren kann beginnen

Blindflug in den Schuldenstaat

Fahren auf Sicht: Union und FDP räumen endlich mit dem Vorurteil auf, bürgerliche Parteien könnten besser mit den Staatsfinanzen umgehen

Die Liberalen tanzen

Der FDP-Parteitag jubelt sich in die Regierungsverantwortung. Es ist eine Krönungsmesse für Guido Westerwelle. Dass der noch liefern muss, interessiert niemand

Gerichtssaal unter Polizeischutz

In Dresden beginnt das Verfahren um den Mord an der Ägypterin Marwa El Sherbini. Die Sicherheitsvorkehrungen sind immens

Nichts geschenkt

Das Bundesverfassungsgericht stärkt die Rechte von homosexuellen Partnern. Das Traurige daran: Ein Bürger musste sich dafür erst hartnäckig durch alle Instanzen kämpfen

Der taube Heilige Kompromisius

In den schwarz-gelben Koalitionsverhandlungen wird eine eigene ­Kompromisskultur gepflegt. Doch schon Rot-Grün hatte damit keinen Erfolg

Vergesst das BIP!

Paradoxe Entwicklung: Bis zur Krise stieg das Bruttoinlands­produkt ­stetig – aber die Einkommen der Bürger sanken. Der Wirtschaftsindikator hat keine Aussagekraft mehr