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Nun öffnet wieder alles, und schon ist sie wieder da: die Angst, etwas zu verpassen

Können wir etwas fürs Heute lernen? Das Berliner Haus der Kulturen der Welt zeigt, was der „Bildungsschock“ in den 1960ern und 1970ern in Bewegung brachte

Der deutsche Pavillon auf der Architekturbiennale in Venedig entwirft eine ehrgeizige Utopie ohne Müll und mit freiem Internet

Die Künstler des Informel wollten allem Ideologischen widerstehen. Wie radikal sie den Werkbegriff nach dem Zweiten Weltkrieg weiteten, zeigt „All I Think About Is You“

Wem gehört Kunst? Das fragt eine neue Ausstellung in Leipzig – und antwortet mit farbenfrohen Werken

Ashley Hans Scheirl wechselte Namen, Identitäten, und Kunstgattungen. Jetzt wird sie als trendigste Künstlerin Österreichs gefeiert. Dabei war sie schon immer da

Die Kulturszene wurde während der Pandemie alleine gelassen. Aber jetzt die gute Nachricht: Der Sommer kommt

Vor 100 Jahren wurde Joseph Beuys geboren. Kann die Kunst eine bessere Welt erschaffen?

Der Gropius Bau in Berlin zeigt die bisher umfassendste Retrospektive der Japanerin Yayoi Kusama in Deutschland

In einer „satirischen“ Aktion machen sich prominente deutsche Kulturschaffende über die Corona-Maßnahmen lustig. So viel Mut zum Widerstand verdient Applaus

Ein handverlesenes, üppig bezahltes Expertenteam löst „Das letzte Mysterium“

Den Lungenkranken gehört die Welt: Wie Davos ein Kristallisationspunkt der Moderne wurde, zeigt „Europa auf Kur“

Als „Klimakiller“ wurde das Museum des 20. Jahrhunderts bezeichnet – noch bevor es überhaupt gebaut wird

Der Klimawandel ist eines der Top-Themen der zeitgenössischen Kunst. Museen setzt das unter Zugzwang

Gregor Schneider verwandelt Malewitschs „Schwarzes Quadrat“ in ein religiöses Werk zurück

Für einen kulturellen New Deal als Herzstück des europäischen Konjunkturprogramms ist es noch nicht zu spät

Knapp 58 Millionen Euro für ein JPEG-Bild, also ein rein digitales Kunstwerk – das ist astronomisch! Doch was hat das alles mit der Blockchain-Technologie zu tun?

Der Ruf nach Öffnung ist laut. Doch wollen wir in die Kulturindustrie vor der Pandemie überhaupt zurück? Manche Entwicklungen sind vielversprechend

Eine Ausstellung in der Julia Stoschek Collection in Berlin zeigt wütende Kunst. Dabei legt sie frei, wie kompliziert die neuen Kulturkämpfe sind

Eine Ausstellung in New York befasst sich mit Schwarzer Trauer – was politisch viel brisanter ist als man denken könnte

Sighard Gille war in der DDR weder Staats- noch Untergrundmaler. Er will die Zeit in Bilder fassen – ein Besuch zum 80. Geburtstag

Die Surrealistin Leonor Fini war eine elegante Grenzgängerin, in deren Malerei sich alle Machtverhältnisse auflösen

Der WDR will Buchrezensionen aus seiner Morgensendung streichen. Viele sind empört. Michael Maar macht sich ein paar grundlegende Gedanken

Jeremy Shaw zeigt rückblickend, was das frühe 22. Jahrhundert ausmachte

Die Kunst wurde seit dem Sturm auf das Kapitol in den Vereinigten Staaten ganz schön in die Pflicht genommen, um Orientierung zu schaffen