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Die Münchner Schriftstellerin Mercedes Lauenstein legt mit "Blanca" ihren ersten Roman vor – überzeugend

Holtzbrinck entlässt Barbara Laugwitz, die Frau an der Spitze seines Rowohlt Verlags, auf brüske Art. Was steckt dahinter?

17 Autorinnen erzählen von Sex und Macht. Dass Frauen nicht immer nur Opfer sein müssen, fällt dabei den wenigsten ein

Die große Roman-Tetralogie „Die geniale Freundin“ liegt jetzt vor. Elena Ferrante stellt in ihr die Frage, wie weibliches Schreiben möglich ist

Mussten wirklich alle über das neue Buch von Thilo Sarrazin schreiben?

Murathan Mungan über Berliner Einsamkeit, das alte Mardin und warum man manchmal Bäume umringen muss

Das neue Hegemann-Buch gelesen habend, killt man Schampus und legt sich Knarren ins Handschuhfach

Er war Engels’ Brieffreund, Gramsci öffnete er die Augen: eine Einladung, Antonio Labriola zu lesen

Ta-Nehisi Coates’ neuestes Buch mache schwarzen Widerstand unsichtbar, kritisiert die Linke. Ist da was dran?

Hören und erzählen anstatt erklären: Nicht umsonst ist Toni Morrison eine der größten Autorinnen Amerikas

Patrisse Khan-Cullors gab vor fünf Jahren den Anstoß zu der Bewegung. Jetzt erzählt sie ihre eigene Geschichte

Luce d’Eramo hatte Mussolini im Gepäck und suchte Gemeinsinn im Faschismus. Im Jahr 1979 erstmals in Italien erschienen, wurde „Der Umweg“ eine Sensation.

Von so was kann Simon Strauß nur träumen: Erika Thomalla vernetzt den Göttinger Dichterbund

Frank Behnke findet in „Natürliche Auslese“ das Tragische im Vermischten. Hitchcock würde ihn mögen

Hasso Grabner war Häftling, Generaldirektor, Autor. Seine erste Biografie macht Lust auf eine bessere

Thilo Sarrazin will die Gefahren des Islam aufzeigen. Leider erweist er sich dabei als sehr selektiver, schlampiger Leser des Korans

Was hatte Marx mit Mätressen? Wie liest eine Kommunistin die Genesis? Unser Autor blättert sich durch ein Großprojekt besonderer Art

Erhard Schütz inspiziert die Schreibtische der Vordenker von Dschihad und Rassenwahn und muss feststellen: sie saßen oft woanders als vermutet

Ein Buch über die BDS-Kampagne meidet klare Aussagen über die Zukunft des palästinensisch-israelischen Verhältnisses

Angepisst von ihrer Post-Brexit-Behördenprosa schmeißt Andreas Merkel Rachel Cusks „Kudos" an die Wand

Walter Lippmann erkannte früh, wie manipulierbar die Öffentlichkeit ist

In Caroline Rosales’ Memoiren einer Alleinerziehenden fehlt manchmal der Blick über den Sandkastenrand

Jurek Becker schrieb Postkarten mit literarischem Mehrwert. Seine Witwe Christine hat daraus ein Buch gemacht

„Die Suchenden“ erzählt von den Schrecken der Flucht und der quälenden Apathie des Wartens

Gianna Molinari montiert, collagiert und stellt uns viele Fallen