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Bunter rauschen
Slavoj Žižek zweifelt, ob die Campus- und Macchiato-Linke wirklich was ändern will. Stimmt’s?

Bier gewinnt
Simone Schönett lässt die Roma einen eigenen, mobilen Staat gründen
Jetzt bin ich tot
Denis Johnson zeigt sich in einem postumen Erzählband als vielschichtiger Meister
EB | Eine Geschichte?
Claus Koch zeichnet die Skizze einer Nachkriegsgeneration, die gegen das Schweigen der Väter und gegen die herrschenden Verhältnisse rebellierte
Der Staat ist dein Freund
Starke Nationen helfen im Kampf gegen den Autoritarismus, sagt Michael Bröning

Danke, Pflanzen
Zwei Bücher rücken die Verhältnisse auf der Erde zurecht: Der Mensch ist nicht die Krone der Schöpfung, er nervt eher
Strategien, Gegenstrategien und rote Linien
Von 14. bis 17. Juni findet in Berlin die Literaturkonferenz "Ängst is now a Weltanschauung" statt. Lesen Sie hier den Keynote-Vortrag von Kathrin Röggla
Entmummung
2016 entstand in Frankreich eine Bewegung aus dem Nichts. Ein Buch dokumentiert die Proteste

Abgefüllt wie ein Köter
Der Schriftsteller Liao Yiwu fühlt sich auch sieben Jahre nach seiner Flucht aus China nicht wirklich frei

Existiere ich?
50 Jahre nach ihrer Erstveröffentlichung erscheinen Amos Oz’ frühe Erzählungen auf Deutsch

Scheitern – kennste?
Ein Abend mit Michael Nast, dem Mario Barth der selbstkritischen Großstadtsingles

Freiheit tötet
Connie Palmen erzählt von der selbstzerstörerischen Frau
EB | Keine Utopie, nirgends...
Richard David Precht stellt Lesern seines neuen Buchs "Jäger, Hirten, Kritiker" eine "Utopie für die digitale Gesellschaft" in Aussicht. Systemimmanent, versteht sich
Zweimal Walser (Robert), einmal Faust(kampf)
Erhard Schütz lässt sich vom miesepetrigen Morgenstern nicht beirren und bestaunt Musil beim literarischen Boxkampf
Küss den Nazi
Ralf Rothmann rührt uns gerade recht, und Landser müssen draußen bleiben

Laugh, not war
Ein immerwährendes Anzeichnen gegen das Establishment: Im Sammelband „Die 68er“ hat die Elite der deutschen CartoonistInnen ihren Spaß. Eine kleine Auswahl

Erstarrende Macker
Gretchen Dutschke sieht in der Frauenbewegung das Erbe von ’68, die Kommune 1 war ihre Idee
Friedhof der Aufmüpfigen
Niemand hat Normen so radikal hinterfragt wie die 68er, findet Wolfgang Kraushaar

„Friedlich ist nicht besser“
Alexander Sedlmaier analysiert Formen radikaler Konsumkritik. Der Begriff an sich sei schon falsch, sagt er

Pose gewinnt
Was ist von 1968 übrig? Glaubt man Armin Nassehi, vielleicht nicht das Beste

Toxischer Typ
In einem Roman erzählt Anne Wiazemsky von ihrer Ehe mit Jean-Luc Godard, der im Pariser Mai lieber den Revoluzzer gab
Rosi Braidotti: „Wir müssen den Humanismus überarbeiten“
Die Philosophin Rosi Braidotti renoviert den Humanismus und überlässt das Denken nicht den Amerikanern

Tomate, flieg!
Sie kochten den Kaffee, tippten Flugblätter? Von wegen! 3.600 Tonbandstunden hat Christina von Hodenberg ausgewertet, ihr Fazit: Die Revolte war weiblich

Soll man das lesen?
Der neurechte Alt-68er Bernd Rabehl plündert linke Theorien der Revolte. Damit ist er gerade nicht der Einzige

Nah am Fluss
Ohne den Drang zum Drama erzählt die Japanerin Nanae Aoyama von den existenziellen Fragen junger Menschen