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„Absolute Mehrheit“ von Stefan Raab: Politik für alle
Mit seiner Sendung „Absolute Mehrheit“ rettet der Pro7-Quotenkönig die politische Talkshow. Er spricht einfach, klar und unverstellt
Die "Beeb" ist mehr als ihr Management
Die Krise bei der BBC ist schlimm, das Management bricht derzeit zusammen. Doch der Sender kann, wenn er die richtigen Lehren zieht, gestärkt daraus hervorgehen

Der Piepser von Regensburg
Lorenz-Günther Meuffels sei Dank: Der Münchner "Polizeiruf 110: Fieber" zeichnet das Gesundheitswesen als Mühle des Gegenwartskapitalism und seine eigene Kontur klarer
Eine TV-Studie wird ignoriert
Der Journalist Bernd Gäbler hat untersucht, welche Werte die populärsten deutschen Fernsehsendungen vermitteln. Seine Ergebnisse hätten mehr Aufmerksamkeit verdient
Vier Screens für ein Voting
Google weiß, wen du wählen willst: Wie das Internet erneut den US-Wahlkampf entscheidet
Besiegt die Angst
Ein Jahr nach der Entdeckung des NSU hat sich nichts geändert: Ermittler, Medien und Politik ignorieren ihren eigenen Alltagsrassismus
Wo bleibt Ronald Pofalla?
Und was haben Handke und Steinbrück gemeinsam? Eine kurze Geschichte der Aggression

Der Feind auf meinem Sofa
Auch die TV-Branche wird nicht von der disruptiven Kraft des Internets verschont bleiben. Leidtragend könnten in Deutschland vor allem Privatsender sein
Ich surf TV
Das gute alte Fernsehen gibt es bald nicht mehr. Stattdessen wählen wir im Netz aus, was wir sehen wollen. TV auf Abruf heißt das. Was aber bedeutet diese Entwicklung?
Immer zur besten Sendezeit
Nehmen wir einmal an, TV auf Abruf gäbe es bereits für alle. Unser neues Leben in einem Fünf-Punkte-Plan
Google ganz verstehen
Wer im Internet surft, weiß noch lange nicht, was das für unsere Gesellschaft bedeutet. Ein Schulfach muss her

Sie haben mich verletzt
"Ein neues Leben" ist keine neue Liebe: Die Münchner Folge zeigt zwar den Franz in großer Form und den Ivo undercover, hat darüber hinaus aber Probleme mit dem Matchplan

Nicht sexy, aber ärmer
Für den Normalbürger unsichtbar und selbst für die Zeitungen nur mäßig interessant: Presse-Grosso. Dabei sorgt der kriselnde Pressegroßhandel für die Vielfalt am Kiosk

In Zukunft werden wir kommuniziert
Netzwerke und Kommunikationsservices wollen uns dazu bringen, unaufhörlich zu kommunizieren. Eine alte These wird dadurch aktueller denn je

Was hast du gesagt?
Es gibt so Tage: "Tote Erde" mit Lonely Lannert und Busy Bootz moderiert Umweltaktivismus im unternehmerfreundlichen Südwesten als ein großer Sowohl-als-Auch durch

Tumor ist, wenn man trotzdem lacht
„Guten Abend. Hallo. Ich habe Krebs“ – Tig Notaro definiert spontan das Comedy-Genre neu

Sensation in Red Bull-Dosen
Felix Baumgartner springt aus 39 Kilometern Höhe und begeistert die Massen. Medienökonomisch ist er dabei nicht vom Himmel gefallen

Wir müssen offen miteinander sprechen
Plus mal Plus macht Minus: Rostock-Erfinder Eoin Moore schreibt Kiels Borowski eine Folge an den Hals, die im Wettlauf mit der Barschel-Badewanne nur verlieren kann

Warum die Petition scheiterte
Das deutsche Netz hat seine Kraft nicht verloren. Es hat sie in diesem Aspekt nie gehabt

Worüber noch zu sprechen wäre
Heinze und der NDR: Für die Kämpferin für leichte Unterhaltung gibt es nun 22 Monate Gefängnis auf Bewährung

Woher können Sie so gut Chinesisch?
Es liegt eine gewisse Müdigkeit auf dem Gesicht der Welt: Frau Blum (Eva Mattes) feiert 10 Jahre "Tatort" mit der Folge "Nachtkrapp" . Gebührend, muss man wohl sagen

Ist das neudeutsch?
Das ist die Sprache, die der Gegner versteht: Die Rostocker Folge "Stillschweigen" treibt den Grimm aus, den Dortmund hinterlassen hat. Bukoff et al. in großer Form

Wenn Satire nur noch provozieren will
Die „Mohammed-Karikaturen“ zeigen, wie ein Genre auf den Hund gekommen ist

Am Tor vorbei: Jauch und die Gerechtigkeit
"Wer kann noch in Wohlstand leben?" Wenige. Laut Uli Hoeneß zeigen Fußballer schlechte Leistungen, weil sie die zweite Halbzeit nur noch für das Finanzamt spielen

Diese ganzen Anglizismen
Auch eine Leistung: Vom Dortmunder "Tatort: Alter ego" hat man schon nach der Auftaktfolge die Nase voll. Unsympathische Figuren, fetzige Dialoge, Ruhrpott-Klischees