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Corona
Der freie Markt kassiert die Profite und behält Patente. Dabei hat der Staat die Grundlagenforschung finanziert. Vieles an der Impfpolitik ist problematisch – warum bleibt die Kritik von links so zaghaft?
Publikum
Auch ohne Lockdown bleiben an vielen Häusern jetzt die Zuschauer:innen weg. Kritik als „Scheiße am Ärmel der Kunst“ zu bezeichnen, hilft da nicht unbedingt weiter
Kritik
Das Krimi-Genre muss sich erneuern, anstatt nur modernen Diskursen hinterherzurennen – sonst droht Bedeutungslosigkeit
Ruhrtopie
Der Philosoph Wolfram Eilenberger hält den Menschen des Ruhrgebiets den Spiegel vor. Es ist allerdings ein Zerrspiegel. Versuch einer Rückspiegelung durch einen „Ruhri“
Nachruf
Mit Begriffen wie „konservativ“ oder „progressiv“ ließ sich Karl Heinz Bohrer nicht einfangen. Seine Literaturkritiken zählen zu dem Besten, was wir haben
Diskurs
Die Ordnung zu durchbrechen war das Letzte, das während des Lockdowns angesagt zu sein schien. Eine Suche nach dem wühlenden Maulwurf mit Johannes Agnoli
Bühne
Zwischen Tabubruch und Wehklage: Der Heidelberger Stückemarkt zeigt, woran es in der Gesellschaft hapert
#allesdichtmachen
Die Aktion ist eine pseudo-kritische Ironie nach der Maxime: Witzle so, dass deine Beschränktheit auch alle anderen geistig einengt
Medienkritik
Während das Virus zu einer neuen Variante mutiert ist, ist der Qualitätsjournalismus zum Boulevardjournalismus mutiert. Fünf Vorschläge für die Corona-Berichterstattung
Essay
Wissenschaft ist politisch, denn sie bildet einen gesellschaftlichen Willen bildet – die Fridays for Future lassen grüßen. Oder anders gesagt: Happy Birthday, Fred!
Theater
Am Maxim Gorki Theater bringt Sebastian Nübling Sibylle Bergs satirische Stücke-Tetralogie zu einem schwarz-humorig glänzenden Ende
Premierenkritik
Armin Petras bearbeitet zur Eröffnung der neuen Spielzeit am Staatstheater Cottbus den DDR-Aufarbeitungs-Roman von Ines Geipel
Theater
Zum Spielzeitbeginn an der Berliner Schaubühne lässt Milo Rau in seiner Salzburger Jedermann-Neufassung vom Leben und Sterben einer Frau erzählen
Theater
Am Berliner Ensemble inszeniert Intendant Oliver Reese das hölzerne Thesenstück von Ferdinand von Schirach zur Liberalisierung der Sterbehilfe
Theater
In seinem neuen Stück am Deutschen Theater Berlin beschäftigt sich René Pollesch mit Brecht und der Misere der Dialektik in postrevolutionären Zeiten
Theater
Am Berliner Gorki Theater inszeniert Hakan Savaş Mican den ersten Teil einer Trilogie Berliner Orte als jazzigen Abgesang in Moll
Polizei
Auch deutsche Behörden sind nicht über jeden Zweifel erhaben. Notwendige Kritik wird jedoch kaum zugelassen oder gar scharf zurückgewiesen. Das zerstört Vertrauen
Kritik
Für Gunter Reus ist Marcel Reich-Ranicki die Antwort auf die Krise des Feuilletons
Corona
Ist das, was wir gerade in der Krise erleben, paradoxerweise die Rückkehr der Politik? Und vielleicht sogar das Ende des Neoliberalismus?
Theater
PeterLicht seziert in seiner Molière-Überschreibung am Residenztheater München die Topografie einer Gesellschaft des Sch(m)erzes
Theater
Nora Schlocker inszeniert am Münchner Residenztheater die Uraufführung von Ewald Palmetshofers Stück über einsame Seelen in einer sich vertierenden Welt
Premierenkritik
Am Deutschen Theater inszeniert Lilja Rupprecht Thomas Melles Stück über die Bedrohung der Kunstfreiheit durch linke Moralisten und rechte Traditions- und Tugendwächter
Premierenkritik
René Pollesch versucht sich am Deutschen Theater Berlin mit Brechts Straßenszene zum Epischen Theater an einer diskursiven Betrachtung der Welt
Theater
René Pollesch und Fabian Hinrichs bespielen erstmals den Berliner Friedrichstadt-Palast mit einem Abend über Einsamkeit
Premierenkritik
Yael Ronen & Ensemble wollen am Maxim Gorki Theater die Umwelt mit weiblichen Naturritualen vom zerstörerischen Patriarchat befreien