Jörg Friedrich

Naturwissenschaftler, IT-Unternehmer, Philosoph

Jörg Friedrich

So natürlich!

Wundersamer Alltag Jetzt, wo die Temperaturen steigen, machen sich viele wieder auf die Suche nach der Natur. Aber was finden wir da eigentlich, wenn wir am Wochenende ins Grüne fahren?


Er muss nicht mehr weiter

Wundersamer Alltag Wer hat eigentlich mehr Zeit, die Jungen - die sie noch vor sich haben, oder die Alten, weil sie nichts zu tun haben? Kommt darauf an, wofür wir sie nutzen, so der Autor


Spar-Gel aus Peru

Wundersamer Alltag Der globale Gemüsemarkt macht vor dem Spargel nicht halt – und beschert uns welchen aus Südamerika. Und er wird auch noch gekauft. Ein Unding, findet unsere Kolumnist


Ein neuer Glaube?

Wundersamer Alltag Wird das Internet zur modernen Heiligen Schrift, in der jeder die Beweise für das findet, was er glauben will? Unser Kolumnist wundert sich über einen Mangel an Skepsis


Warum Menschen sterben

Wundersamer Alltag Stirbt jemand an einer fehlenden Spenderlunge – oder nicht doch eher an Lungenversagen? Unser Kolumnist über die Logik der Transplantationsmedizin – und das Gewissen


Nur wechselnde Kulisse

Wundersamer Alltag Wir leben in einer Zeit rasanten Wandels. Denken wir. Aber das dachten Menschen vor 100 Jahren auch. Unser Kolumnist fragt sich, ob wirklich alles immer schneller wird


An der Haltelinie

Wundersamer Alltag Unser Kolumnist fragt sich, warum wir rote Ampeln als Fußgänger oft ignorieren, als Autofahrer eigentlich nie. Zeigt sich da zu großer Respekt vor staatlicher Autorität?


Schlecht versorgt

Wundersamer Alltag Soll sich der Staat um alles kümmern? Unser Kolumnist fühlt sich jedenfalls bedroht von der Schrift auf seinem Bildschirm, die ihn zum Kauf digitaler Technik animiert


Verpassen sich zwei

Wundersamer Alltag Warum bleiben Single-Frauen in der Bar meist unter sich, fragt sich unser Kolumnist. Und warum halten sie so große Distanz, wenn sie ausnahmsweise ein Rendezvous haben?


Ausgedient

Wundersamer Alltag Münster streitet über seinen Hindenburg-Platz. Unser Kolumnist fragt sich, was da verschwinden soll, wenn man Straßen und Plätze umbenennt. Die eigene Geschichte?