B | Wenn es doch einer guten Sache dient

Rheinmetall in Weeze: Man beachte die Flaggen im Hintergrund.

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B | Wachstum und Marktwirtschaft soll es bringen: die Energiewende

Grüne Politik unter Druck: Aus dem verlinkten Beitrag "Energiewende" sind Informationen zu entnehmen, die sich ansonsten in der Presse wohl nicht so kompakt finden lassen. Es erfordert ein wenig Lesezeit, aber es lohnt sich!

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B | Was sich nicht an der Oberfläche zeigt - II

Kritik am Alltagsbewusstsein: Zukünftig werden hier wieder Verlinkungen eingestellt (ab und an auch auf Englisch), die Perspektiven/ Meinungen repräsentieren, die sich nicht in den üblichen Quellen/ Medien finden lassen.

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B | Illusionen über die (a-)sozialen neuen Medien

Virtuelle Einsamkeit: "Das Internet ist so dämlich!", so formuliert es der Kabarattist und Autor Matthias Machwerk in dem Magazin der Techniker Krankenkasse. Warum er das so formuliert, erklärt er in seinem Beitrag ausführlich.

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B | Was sich nicht an der Oberfläche zeigt - I

Kritik am Alltagsbewusstsein: Zukünftig werden hier Verlinkungen eingestellt (ab und an auch auf Englisch), die Perspektiven/ Meinungen repräsentieren, die sich nicht in den üblichen Quellen/ Medien finden lassen. Für 'Verschwörungsfantasien' ist allerdings kein Raum!

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B | Kriege/ Krisen, dem Kapitalismus inhärent

Kriege eingeplant: Der Bundesausschuss Friedensratschlag legt ein lesenswertes Positionspapier vor, in dem die Hintergründe sowie Lösungswege zum Ukrainekrieg dargelegt werden.

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B | Christliches Ethos

oder doch 'Gutgläubigkeit'? Wie ein Pazifist seine Wandlung erklärt und es nicht für unpassend hält, den Krieg in der Ukraine mit Hitlerdeutschland in Verbindung zu bringen.

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B | Die neue Nachrüstung

Hyperschallraketen: Der NATO-Doppelbeschluss im Jahr 1979 mit Stationierung der Pershing-II und der Prozess, wie man diese Atomraketen wieder abgezogen, bzw. vernichtet hat, lässt sich in Dokumentationen ausführlich nachlesen. Nun droht neues Ungemach!

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B | Gedankenspiel

Was man vermeiden sollte: Grundsätzliches harrt immer noch und dringlicher denn je einer friedlichen Lösung, nämlich eine weltweite Abrüstung, verbunden mit der sich daraus ergebenden Prävention, weil die Gewaltpotentiale abgebaut werden.

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B | Warum weniger mehr sein kann

Wohlstand für alle: Das Paradigma, dass "Wohlstand für alle" nur mit Wachstum erreichbar sei, gehört zu der zähen Ideologie des Kapitalismus, die spätestens mit dem Buch "Grenzen des Wachstums" von 1972 bereits als überholt betrachtet werden konnte.

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