Kultur

Deliveroo gibt auf: Bis auf weiteres ist Lieferando der deutsche Platzhirsch in der Branche für Liefer-Essen. Unser Wochenlexikon

Für den Technik-Nerd Klaus vom Bruch ist Kunst immer noch dazu da, die Leute zu ärgern

Das älteste Filmfestival der Welt ist für Überraschungen zu haben. Dieses Mal schlug ein Superbösewicht zu

Andreas Merkel ergötzt sich an Murakamis vergeigten Metaphern und ächzt unter schlecht übersetztem Ami-Machismo

Iman Issas „Lexicon“ zitiert die Formensprache der Moderne und macht, dass ein Titel nun zu zwei Werken gehört

Frank Castorf castorfisiert Verdis „La forza del destino“ ohne ein Gespür für die Macht der Musik

Aram Bartholl zeigt mit „Strike Now!!“, wie unser Leben stetig, aber unaufhaltsam mit dem Internet verschmilzt

Martin Simons erzählt davon, wie eine plötzliche Krankheit alles verändert

Unsere Kolumnistin kann sich über einiges freuen. Manche Freude versteht sie aber nicht

Markus Beckedahl blickt auf 15 Jahre „netzpolitik.org“

In „No Photos on the Dance Floor!“ entwirft die Berliner Clubszene ihre eigene Legenden

Wer die AfD nicht als bürgerlich bezeichnen will, vergisst, dass sie von Bürgern gewählt wurde

Der „Neue Berliner Kunstverein“ erkundet den Ausverkauf des Lebensraums seit dem Mauerfall

Die Pläne für das „Haus der Statistik“ sind mit Reue und viel Idealismus gespickt. Vielleicht wird alles gut

Roboter verändern alles. Und selbstredend sind Jobs in Gefahr. Ein Sammelband untersucht den Mythos

Steht der Konjunktiv dem Erfolgsmenschen im Weg?

Timm Koch schreibt ein engagiertes Plädoyer für den Wasserstoff als Klimaretter. Alles super, oder was?

Egotronics Torsun Burkhardt will Deutschland an die Wand stellen und ärgert sich über die Hufeisentheorie

Schwanger werden zu können, ist eine Fähigkeit, die die Hälfte der Menschheit nicht hat. Antje Schrupp durchdenkt die Konsequenzen

Die zweite Staffel von „Succession“ zeigt uns, was bei Medientycoons zu Hause und im Job abgeht. Eine üble Bande!

In der UdSSR diente die Mosaikkunst zur Selbstdarstellung. Und heute? Ein Bildband zeigt mehr als den Exotismus ihres Verfalls

Nadav Lapid lässt im Berlinale-Gewinner „Synonymes“ einen jungen Israeli in Paris nach sich selbst suchen

Wer den Wald militarisiert, nationalisiert, ökonomisiert, erstrebt schlussendlich die Unterwerfung des Menschen

Sibylle Berg möchte ihr Leben von Mr. Bean verfilmt sehen und würde am liebsten alle Drogen legalisieren