68er-Bewegung

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Anti-AfD-Demos: Ein Hauch von 1968 auf den Straßen

Die Studentenbewegung wollte echte demokratische Verhältnisse herbeiführen. Nun scheinen diese bedroht – das treibt die Menschen wieder auf die Straße, gegen die rechte Bedrohung der Demokratie

Bunte Illustration mit Obst, Gemüse, einer Pille, Friedenssymbol und Fragezeichen auf grauem Hintergrund.

Rudolf Steiners Erben

Ja, Teile der Querdenker wurzeln in der 68er-Bewegung. Aber das alternative Milieu war viel mehr als Antroposophie und Esoterik

Kommunist geblieben

Unser Autor ist ein 68er. Viele aus seiner Generation wollen von den alten Idealen nichts mehr hören. Schade eigentlich

Profil eines Mannes mit buntem Kopfschmuck und dem Logo

Jakob Augstein im Gespräch mit Heinz Bude

Jakob Augstein diskutiert mit Heinz Bude über Protestbewegungen der 80er, Hausbesetzungen in Westberlin und die Frage, wie all das in den Neoliberalismus münden konnte

1959: Wendig, trendig

Die SPD gibt sich das „Godesberger Programm“. Sie nähert sich der Kirche an, bekennt sich zur Westbindung und ist mehr denn je staatstragende, opportunistische Partei

Zurück zum Pastell

Prag hat Richard Swartz fürs Leben geprägt. Aber die Stadt, die er kannte, gibt es nicht mehr

Joschkas Gang

Sebastian Kasper beschreibt linke Aufbrüche zwischen 1968 und den Achtzigern

Uns gehört die Fabrik

Arbeiter und Studierende kamen sich um 1968 vielerorts näher, als die gängige Geschichtsschreibung behauptet

Mähne, Mähne, Theke

Düsseldorf war das ästhetische Kraftzentrum der 68er-Bewegung, das Künstlerlokal Creamcheese ein Vorläufer der Technokultur

Erstarrende Macker

Gretchen Dutschke sieht in der Frauenbewegung das Erbe von ’68, die Kommune 1 war ihre Idee

Pose gewinnt

Was ist von 1968 übrig? Glaubt man Armin Nassehi, vielleicht nicht das Beste

Die Lehre der Knüppel

Am Tag, als Benno Ohnesorg stirbt, raucht unser Autor zu viele Gauloises, bei der Demo am Tegeler Weg schmeißt er noch keinen Stein, und im Audimax stockt ihm der Atem

Ist die Luft denn schon raus?

Stell dir vor, es ist Revolution, und jeder kann mitmachen: München hat Spaß bei einer bunten „Besetzung der Kammerspiele“

Der mögliche Sozialismus

Gerade im "eingemauerten" Westberlin hatte man allen Anlass, über einen "möglichen Sozialismus" nachzudenken. 28 Jahre später sind genau diese Gedanken wieder aktuell

Kubitschek träumt

Thomas Wagner spricht mit den neuen Rechtsintellektuellen. Sie knüpfen an den Geist von 1968 an

Mann mit Megafon spricht zu Menge.

1966: Das Neue der Revolte

Eine Vietnam-Demonstration in Westberlin wird zum Labor der Außerparlamentarischen Opposition (APO). Rudi Dutschke nennt es Kulturrevolution und Selbsterziehung

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