Ästhetik
        
      Opposition ist ein Modell des letzten Jahrhunderts
Klaus Weise, neuer Intendant des Bonner Theaters, über Sparzwänge, die Unterschiede von Provinz und Metropole und die Notwendigkeit von Theater
      Crime Watch No. 76
Selten stellte sich ein Kriminalroman so stramm in eine Tradition, in die er genremäßig nicht hineingehört. Die Rede ist von Jan Costin Wagners Buch ...
        
      Goodbye Viererbande
Verharmlost die Ausstellung "Kunst in der DDR" in der Berliner Nationalgalerie das Agitprop-Regime?
        
      Die Knie beugen!
Eine Berliner Ausstellung spürte dem Phänomen des Rituellen in der Bildenden Kunst der Gegenwart nach
        
      Ornamental oder poetisch
Das ukrainische Kino als Spiegel postsowjetischer Absurditäten
        
      Reisender durch die Niemandsbucht
Zum 60. Geburtstag von Peter Handke
        
      ABCDF
Anmerkungen zum Mexiko-Festival "MEXartes" in Berlin
        
      Die List der Koralle
Die Deutsche Gesellschaft für Philosophie traf sich zu ihrem ersten Kongress im 21. Jahrhundert
        
      Ballkunst als permanenter Schöpfungsakt
Ästhetik der WM (3)
        
      Vertraute Fremde
Das türkisch-deutsche Kino als "Kino der Métissage" gibt so präzise wie zärtliche Einblicke in die soziale Realität des Landes
        
      Mythologie des schönen Scheiterns
Jeder Film das Dokument eines Überlebenskampfes
        
      Der Kandidat II
Edmund Stoiber und das bayrische Dilemma der Republik
        
      Der Gesang des Pennälers
Christian Krachts umstrittener Roman "1979" ist ein Spiel mit dem Feuer
        
      Die Spinne im Netz
Das Netz verdrängt nicht das Buch, sondern verändert seine Aura. Anmerkungen zur Zukunft des Buchs
        
      Der Charme des Bewährten
Jean-Pierre Jeunets »Die fabelhafte Welt der Amélie« löste in Frankreich viel Begeisterung und vereinzelt auch böse Kritik aus
        
      Der Sieg der Schönheit
Beobachtungen zur amerikanischen Ästhetik im New Yorker Frühling
        
      Erinnerung und Hoffnung
Leo Kofler und Georg Lukács - zu einem Streit im "Freitag"
        
      Kuba ist ein Labyrinth
In der aktuellen Literatur zu Kuba schwankt das Bild der Karibikinsel zwischen dem exotischen Klischee und dem Symbol für das Nachdenken über die Post-Castro-Ära
        
      Wir wollen doch alle Ravioli
Der Schriftsteller über Bestseller, Spätavantgarde und das Bedürfnis nach Trivialliteratur
        
      Wer war ich denn?
Ulrich Peltzer erzählt in seinem neuen Roman: "Alle oder keiner" von der schmerzlosen Verbürgerlichung der Protestgeneration
        
      Demokratie made in Germany
Angst vor der Politik
        
      Vorausschauender Rückblick
The game is over
        
      Reise ins Herz Siziliens
»Sicilia!« von Jean Marie Straub und Danièle Huillet
        
      Star Wars
Wie das Kapital seine Pop-Mythologie frißt und mit den Verdauungsprodukten das Kino ruiniert