Deutsche Demokratische Republik

Günter Gaus im Gespräch mit dem Kultursenator über Berlin und Lüdenscheid, postkommunistischen Asketismus und die postmoderne Spaßgesellschaft, Erich Honecker und Friedrich II.

In seiner Autobiographie legt sich Fritz Rudolf Fries als Weltbürger in die Erinnerungstonne

Jörg Magenau hat die erste Biographie über Christa Wolf geschrieben

Wie der Schweizer Reporter und Journalist Jean Villain die DDR lebte und überlebte

Walter Kempowski und Jean Villain haben zwei sehr verschiedene Tagebücher aus dem Jahr 1989 vorgelegt

1.000 Delegierte schwören sich in Magdeburg bis zum 22. September auf positives Denken ein

Die Bündnisgrünen haben sich ihre schwindsüchtige Existenz inzwischen selbst zuzuschreiben

Aus der puren Existenz einer deutschen Nation lässt sich nichts Positives ableiten

Der Zeitungsleser

Die Olympischen Winterspiele sind nicht nur die weißen Spiele, sondern auch die Spiele der Weißen. Global betrachtet handelt es sich um ...

Günter Gaus mit dem Schriftsteller und Filmregisseur Egon Günther über ein Ende der DDR, das vor ihrem Anfang lag - über ein Leben zwischen Welten und Stühlen, über nicht gelesene Stasi-Akten

In seinem neuen Buch "Im Krebsgang" wühlt Günter Grass mal wieder in der Kanalisation der deutschen Verdrängungsgeschichte

George Hodos Chronik der Schauprozesse gegen die "Titoisten"im Ostblock

Ein alter Theorieansatz erweist sich als Basis mittelstandsfreundlicher PDS-Politik

Klaus Wowereit (SPD) über die Schlüssel zum Brandenburger Tor - über Weltbilder und Altstalinisten

Junge Poeten, polytechnisch

Aus der Präambel der Berliner Koalitionsvereinbarung zwischen SPD und PDS

Hier wird Essen für Obdachlose gekocht, und es werden viele Geschichten erzählt

Am Leipziger Schauspiel fand die Uraufführung der "Akte Böhme" von Eugen Ruge in der Regie von Andreas Dresen statt

Die Politik West behandelte den DDR-Rundfunk als Handelsware, deren Ausverkauf sich lohnen musste

Wirtschaftspolitische Gestaltungsideen von PDS und SPD, Grünen und CDU

Wenn aus Meinungsmachern Stimmungskanonen werden

Aufruf von ehemaligen DDR-Bürgerrechtlern zur Politik der rot-grünen Regierung

Ob Weimarer Republik, Faschismus oder geteiltes Deutschland - Friedrich II. und Bismarck bildeten eine willkommene Vorlage für jeweils aktuelle und genehme Deutungen