Faschismus

Der C.H.Beck-Verlag sagt, wie es war, und ruft Europa zur Ordnung

In seiner Untersuchung "Der Russland-Komplex - Die Deutschen und der Osten" untersucht Gerd Koenen die Russland-Begeisterung der Deutschen

Der Romanist Werner Krauss plädierte nicht für die Annäherung von deutschem und französischem Kapital, sondern für die Adaption der Erfahrungen der französischen Revolution

Der amerikanische Soziologe Richard Sennett über die Paradigmen der modernen Ökonomie und weiche Spielarten des Faschismus

Wer angeblich den Staat bedroht, liest man alljährlich im Verfassungsschutzbericht. Über die dubiose Rolle der V-Leute verliert er kein Wort

Im Kampf um die Verfügungsgewalt über Russlands Ölvorkommen ist eine Runde vorbei. Die nächste wird folgen

Pasolinis Tod und andere italienische Mysterien

Wladimir Putin wollte eine Siegesfeier der Versöhnung und bekam zusätzlich ein Weltgipfel-Treffen

Für Roosevelt und Churchill war das Nazi-Regime nicht von Anbeginn das absolute Böse und die Befreiung nicht Zweck, sondern Folge des Krieges

Johannes Paul II. scheint kaum noch fähig, sein Amt zu führen. Der Papst wird zum Lehrstück über die ambivalente Bedeutung des Körpers und der Zeichen in der katholischen Kirche

Das Skin- und Neonazi-Outfit ist in der Schwulenszene hoch erotisch besetzt. Warum eigentlich?

Es gibt begründete Zweifel, ob sich unsere Verfassung überhaupt in einem Zustand befindet, der ein Verbot der NPD ermöglicht

Die Geschichte der RAF taugt nicht zur Mythologisierung. Neue und alte Bücher zu einem deutschen Trauma

Anklage gegen Chiles Ex-Diktator

Die Berliner Autorin Regina Scheer sucht die Spuren einer jüdischen Widerstandsgruppe in Berlin

Die Mitte-Links-Allianz kokettiert noch viel zu oft mit Berlusconi

Klaus Theweleit über das "Hitler-Phänomen", politischen Revisionismus, die Guido-Knopp-Ästhetik und über einen Film, den er nicht gesehen hat

"Schreckliche Wahlen" hatte der bisherige Staatschef Leonid Kutschma dem Oppositionskandidaten Viktor Juschtschenko prophezeit

"Der Untergang" von Bernd Eichinger und Oliver Hirschbiegel fällt seiner Faszination für Größe zum Opfer

Wie Geschichtsrevisionisten amerikanische Kriegsverbrechen instrumentalisieren

Die entscheidende Frage blieb unbeantwortet - wie sagt man nein zu Bush und danke zu Amerika?

Eine im Aufbau-Verlag erschienene Biografie gibt dem Autor seine historische Bedeutung zurück

Ich bin kein Demokrat mehr. Mir fehlt nicht viel deswegen. Das wäre früher undenkbar gewesen. Wie hätte man kein Demokrat sein können? Natürlich ...

Nur werden die Menschen mit der Antwort nicht fertig