Film & Serie

Jakob Lass’ Debütfilm „Love Steaks“ ist eine Sitcom im Luxushotel

Anlässlich des Völkermordes in Ruanda vor 20 Jahren wird Milo Raus Theaterstück „Hate Radio“ nun als Film gezeigt. Der Regisseur erzählt über den Sender RTLM

Darren Aronofskys „Noah“-Film ist Teil eines neuen Booms des Bibelschinkens. Da wirken merkwürdige Allianzen

„Lone Survivor“ und „Zwischen Welten“ erzählen auf gegensätzliche Weise vom Krieg in Afghanistan

Jan Soldats Filme über sexuelles Leben entstehen aus einer aufrichtigen Neugier

Dietrich Brüggemann zwingt in „Kreuzweg“ die religiöse Geschichte in eine feste Erzählweise, Mira Fornay zeigt sich mit „My Dog Killer“ dagegen beweglicher

„The Americans“ ist die Serie der Stunde. Sie handelt von der Logik der Paranoia – und den Ängsten einer Vorzeigefamilie

Spike Jonze malt in "Her" eine Zukunft, in der Menschen nur noch ihre Geräte lieben

Filme werden nicht immer von großen Produktionsfirmen finanziert, das Geld kann auch im Internet bei vielen Einzelpersonen gesammelt werden. Welche Möglichkeiten gibt es?

Peter Benedix hat fünf Jahre lang die Menschen gefilmt, die wegen neuer Kohle-Tagebaue umgesiedelt werden. Und im Internet 25.000 Euro für seine Dokumentation gesammelt

Fritz Marquardt hat neben und nach seinen Theaterinszenierungen von Heiner Müller-Stücken selbst vor der Kamera gestanden

Zum Tod des französischen Regisseurs Alain Resnais

Soll „Jud Süß“ frei vertrieben werden? Leisten Frauen eine andere Form von Widerstand? Filme von Felix Moeller und Yüksel Yavuz

Vor 40 Jahren schreibt Peter Benchley den Roman „Der weiße Hai“. Die Verfilmung durch Regisseur Steven Spielberg wird zwar zum Blockbuster, der Vorlage aber nicht gerecht

Warum ist „Mad Men“ mehr als nur Oberfläche? Eine Antwort gibt uns Daniela Sannwald in ihrem Buch „Lost in the Sixties“

Am Sonntag werden die Oscars verliehen. „Gravity“ ist nicht nur der beste, sondern auch der aufwendigste Film

Aus dem Mitternachtskino ins Pantheon – der Surrealist Alejandro Jodorowsky kann wiederentdeckt werden

Die Show "Scream! If You Can" ist am Samstag gefloppt. An Schockeffekten mangelte es nicht. Können die Deutschen einfach keine Genrekost?

Wes Andersons stilbewusster Film „Grand Budapest Hotel“ imaginiert ein Fantasie-Europa, das durch totale Kontrolle seine Traumata zu bearbeiten versucht

Die herausragenden Filme waren selten die, die es in der Logik der Filmfestspiele sein müssten

George Clooneys neuer Film „Monuments Men“ ist so langweilig, dass man beginnt, sich ganz allgemeine Gedanken zu machen

Der Film „Drug War“ des Hongkong-Regisseurs Johnnie To ist auf DVD erschienen - ein Meisterwerk des Genres, das man gerne im Kino gesehen hätte

Guillaume Nicloux‘ Forumsbeitrag "Die Entführung des Michel Houellebecq" ist ein Spielfilm, der auf unterhaltsame Weise stets dokumentarisch lesbar bleibt

Besonders zwei Veranstaltungen des Filmfests zeigen: Richtig Filmeschauen bedeutet genau hinsehen und an jedem Menschen einen verborgenen Zauber entdecken