Film & Serie

In einer besseren Welt wäre „Can You Ever Forgive Me?“ der Top-Oscar-Kandidat

Glenn Close ist 71, für einen Oscar nominiert und hat gerade mehr Spaß in ihrem Leben als je zuvor

Regisseur Adam McKay erzählt vom großen Enigma im Zentrum der US-Weltherrschaft: Ex-Vize Dick Cheney

In Bruno Ganz wohnte das Drama ebenso selbstverständlich wie der Schalk

In „Alita: Battle Angel“ ist die Welt ein Haufen Schrott, aus dem sich viel basteln lässt. Etwa Waffen. Oder Personen

Einem ägyptischen Ferienort fehlen die Gäste. Animiert wird trotzdem: „Dreamaway“

Fatih Akins Film über den Frauenmörder Honka ist eine Zumutung aus Gewalt, Kotze und Pisse

Zwei Dokus und ein Spielfilm erzählen vom Versuch, die eigene Identität neu zu vermessen

Falk Richter lässt junge Menschen aus Portugal, Kroatien und einigen anderen Ländern tanzen, dekorativ Angst haben, bedeutungsvoll nicken

Die künstlerische Kritik an Dieter Kosslick als Berlinale-Leiter war hart. Doch er stand auch für Zugänglichkeit statt Dünkel

Warum der Film eine unzeitgemäße Kunstform ist – und gerade deshalb so schützenswert wie die Oper oder das Kammerkonzert

Der Chinese Liu Jian überträgt die Kapitalismuskritik des Noir-Genres auf den Zeichentrick

Lesbische Liebe ist in Kenia ein Tabu. Wanuri Kahius Film „Rafiki“ zeigt sie als Coming-of-Age-Drama zweier Lokalpolitikertöchter

Warum zog mein Cousin in den Jugoslawien-Krieg? Anja Kofmel nähert sich einem Rätsel

Mit „American Animals“ erzählt Bart Layton eine „true story“ und hinterfragt das Format zugleich

„Green Book“ ist für mehrere Oscars nominiert und wäre gern antirassistisch. Kritik hagelt es trotzdem

Mit seinem Film „The Favourite“ fegt Yorgos Lanthimos alle Langeweile aus dem Genre des Kostümschinkens

„Fahrenheit 11/9“ watscht Donald Trump ab, „Der Spitzenkandidat“ rekonstruiert eine Hoffnung von gestern

Was passiert, wenn ein Land aufhört zu existieren? Wenn die Bevölkerung nicht mehr an eine Zukunft in ihrer Heimat glaubt? Ein Film will das veranschaulichen

„4 Blocks“ und „Dogs of Berlin“ erzählen auf höchst unterschiedliche Weise von den illegalen Imperien der Clans in Berlin

Andreas Goldstein verfilmt Ingo Schulzes „Adam und Evelyn“ als Frage nach dem gelingenden Leben

Die Regisseurin Angela Richter besuchte den Wikileaks-Gründer in Ecuadors Botschaft in London. Zum letzten Mal, fürchtet sie

In „Shoplifters“, der die Goldene Palme in Cannes gewann, erzählt Hirokazu Koreeda von einer Gruppe ehrbarer Gesetzloser

Was lässt sich aus den Lieblingsfilmen von 2018 über die Gegenwart begreifen, selbst wenn sie nicht davon handeln?