Film & Serie

Die vom ehemaligen Late-Night-Moderator Harald Schmidt entworfene Serie kommt vor lauter Pointen nicht zum Punkt

„4 Blocks“ und „Dogs of Berlin“ erzählen auf höchst unterschiedliche Weise von den illegalen Imperien der Clans in Berlin

Andreas Goldstein verfilmt Ingo Schulzes „Adam und Evelyn“ als Frage nach dem gelingenden Leben

Die Regisseurin Angela Richter besuchte den Wikileaks-Gründer in Ecuadors Botschaft in London. Zum letzten Mal, fürchtet sie

Über Polyamorie und Psychoanalyse in der Netflix-Serie „Wanderlust“

In „Shoplifters“, der die Goldene Palme in Cannes gewann, erzählt Hirokazu Koreeda von einer Gruppe ehrbarer Gesetzloser

Was lässt sich aus den Lieblingsfilmen von 2018 über die Gegenwart begreifen, selbst wenn sie nicht davon handeln?

Die Sitcom „The Good Place“ spielt im Jenseits und befreit uns vom Zwang zur wohlfeilen Dystopie

Benedikt Erlingsson schickt seine Heldin in einen Guerillakrieg gegen den Klimawandel

Zwei Frauen, zwei Dokus: Ruth Bader Ginsburgs Witz schlägt Vivienne Westwoods Anti-Haltung

Bei Steve McQueen erobern Gangsterwitwen viel Terrain, das im Film sonst Männern vorbehalten bleibt

In Sam Esmails neuer Serie „Homecoming“ gerät Julia Roberts in die Mühlen des militärisch-industriellen Komplexes

Netflix zeigt auch Filme, die nie im Kino waren. Es sind Perlen dabei

Der Gewinner des Goldenen Löwen, Alfonso Cuaróns „Roma“, kommt kurz vor dem Internet-Start auch ins Kino

Ein Italiener mischt sich in den USA mit seiner Kamera unter die Ausgegrenzten

Bürgergespräche, Pegida, „taz“-Konferenz: Marie Wilke blickt aus der Distanz auf unser demokratisches System

„Cold War“ handelt von einer unmöglichen Liebe im Kalten Krieg

Christian Frosch erzählt, wie es 1963 in Graz zum Freispruch des „Schlächters von Vilnius“ kam

„Die Erbinnen“ erzählt vom Gefangensein in Konventionen und einem ganz leisen Aufbegehren

Unsere Kolumnistin gewinnt die Nervbolzen aus „Please Like Me“ immer lieber. Spoiler-Anteil 22 Prozent

Der Mauerfall bot Andreas Dresen eine Lehre fürs Leben: Nichts muss so bleiben. Dinge sind formbar. Er selber gilt weiter als „ostdeutscher“ Regisseur. Stört ihn das?

Verwandten Formaten hatte die Serie vor allem in puncto politischer Relevanz einiges voraus. Was wird ihr folgen?

Venedig und Toronto können an Netflix nicht mehr vorbeigehen. An Frauen auch nicht

Nicolas Cage driftet als Schauspieler zwischen Kunst und Trash. Die Generation Youtube liebt ihn vor allem für seine Ausraster