Freiheit
Ein Abschied von sich selbst
Aus der Rede des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker am 3. Oktober 1990
Die gleiche Freiheit für alle
Eine andere Antwort auf die Frage nach der wahren Religion
Irgendwann ist Ohnmacht unerträglich
Das Votum der Straße ist gelegentlich mächtiger als die Mächtigen - die Erinnerung daran gefährlich für die einen, befreiend für die anderen
Eine schimpfliche Feigheit hält uns alle zurück
Fürchten wir unseren eigenen, profitablen Schlaf der Vernunft
Warum ich kein Demokrat mehr bin
Ich bin kein Demokrat mehr. Mir fehlt nicht viel deswegen. Das wäre früher undenkbar gewesen. Wie hätte man kein Demokrat sein können? Natürlich ...
Grenzen einreißen, jeden Tag
Zwischen bourgeoisem Jet-Set und proletarisiertem Kleinbürgertum gedeiht der Transkapitalismus
Schöne neue Welt
Neue Trends der Emanzipation von angestammten Privilegien gibt es überall - aber wie bringt man sie zusammen?
Schwert oder Waage?
Humanität ist ohne "gleiche Freiheit" aller Menschen nicht zu haben. Eine Replik auf Angelika Kebs´ Auffassung von Gerechtigkeit
Eine andere Welt ist möglich, ein anderer Kapitalismus nicht
Über Entsicherung und Kannibalismus
Die neue Mitte
Die Werkausgabe seiner Schriften wächst
In die Richtung, aus der Tausende kamen ...
Laudatio auf den Brechtforscher, Theaterkritiker und -wissenschaftler Ernst Schumacher
Dem Zeitgeist entkommen
Vor dem Parteitag in Chemnitz - Dieter Klein, Vorsitzender der PDS-Grundsatzkommission, über Freiheit und Gleichheit im neuen Programm
Der Vorhang ist gefallen
Christa Wolfs neues Buch "Ein Tag im Jahr" gibt Antworten auf manche Fragen nach der wahren DDR
Erpresste Verrenkung
Der Antisemitismus-Verdacht ist schnell bei der Hand und verkauft sich gut. Ein Nachtrag zur Debatte um Ted Honderich
Blind
Ted Honderich und die Verlagspolitik
Die Grenzen des Spiels
Hans-Peter Krüger über Lachen und Weinen, Spielen und Schauspielen, die Unersetzlichkeit des Theaters, Souveränitätsformen und die Öffnung der Zukunft
Zwei Schritte vor - zwei zurück
Günter Gaus mit Franz Müntefering, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, über Freiheit, Wohlstand und die Frage, wie viel man den Menschen zumuten kann
Keine Zeit für große Würfe
Bei einer Podiumsdiskussion zum Thema "Die Intellektuellen im Zeitalter der Ich-AG" am vergangenen Sonntag in der Berliner "Schaubühne" trug Günter ...
Wer Hass sät
Herr Präsident, ...
Kollektive Verblendung
Das Volk kapituliert vor den Kassandrarufen der Vorstandsetagen, Parteivorstände und Chefkommentatoren
Und zum Frühstück Freiheitstoast
Der Angriff auf die Macht über die Welt
Ich bewundere Sie, Herr Bush!
Sehr geehrter Herr Präsident der Vereinigten Staaten, George W. Bush, ...
Was für eine Zeit
Die heutige Weltkrise stellt sich als Konflikt-Tableau der abrahamitischen Religionen dar
Mahner und Macher
Über die selbst verschuldete Unmündigkeit der Linken und ihre mögliche Rückkehr in die politische Arena